Suchaktion in Feldkirch
Eine Passantin sah am 6.2.2005 um 16.30 Uhr beim Aussichtspunkt
Stadtschrofen in Feldkirch eine Fußspur, die sich außerhalb des gesicherten
Bereiches befand. Es wurde es Selbstmord befürchtet. Da es sich bei der Spur
eindeutig um eine Schuhspur handelte, wurde am Bergfuß des Stadtschroffens
eine Suchaktion durchgeführt.
Die Suchaktion verlief negativ. Es konnten
keine Hinweise auf eine abgesprungene oder gefallene Person gefunden werden.
Am Einsatz waren 12 Mann der Bergrettung, Ortsstelle Feldkirch-Frastanz, der
Hubschrauber Libelle des BMI sowie ein Beamter der Sicherheitswache
Feldkirch und 2 Beamte des GP Feldkirch eingesetzt.
Suchaktion nach Tourengehern
Drei in Götzis wohnhafte Freunde stiegen am 6.2.2005 zu Fuß von Fraxern auf
die Hohe Kugel und wollten um 16.00 Uhr mit Snowboards und Kurzschi
(Snowblades) nach Meschach abfahren. Dabei verloren sie die Orientierung.
Als sie in unwegsames Gelände gerieten, alarmierten sie per Handy die
Bergrettung. Da in weiterer Folge die Telefonverbindung aufgrund eines
leeren Handyakkus abbrach, konnten die Verirrten keine weiteren
Standorthinweise geben. Im Zuge der Suchaktion konnten die drei Personen von
einem Suchtrupp der Bergrettung um 20.30 Uhr im Tobel des Emmebaches bei
Meschau unverletzt aufgefunden und geborgen werden. Alle drei Personen
blieben unverletzt. Folgende Einsatzkräfte waren im Einsatz: 24 Mitglieder
der Bergrettung, Ortsstelle Rankweil und ein Hundeführer, 4
Gendarmeriebeamte des GP Sulz und Götzis, 2 Gendarmeriebeamte der Alpinen
Einsatzgruppe.
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