OÖ: Massenkarambolage auf Westautobahn II - Bericht des RK
Acht Leichtverletzte, drei Schwerverletzte und zwei Todesopfer forderte die Massenkarambolage Mittwochvormittag auf der A1 zwischen Seewalchen und Regau. Die Rettungskräfte des Roten Kreuzes Vöcklabruck und Gmunden wurden um 07:19 Uhr an den Einsatzort geschickt. 14 Rotkreuzfahrzeuge, der Hubschrauber Martin 3 sowie drei Notärzte waren sofort vor Ort, damit wickelten über 40 Rotkreuzmitarbeiter diesen Einsatz ab.
Warmer Tee wurde an die Unverletzten ausgeschenkt für die das Rote Kreuz einen geheizten Bus organisiert hat. Das Kriseninterventionsteam KIT des Roten Kreuzes leistet dort auch psychologische Hilfe. Für Betroffene steht im Jugendgästehaus Litzlberg ebenfalls ein KIT Team zur Verfügung. Dort können Unverletzte auf eigenen Wunsch hingebracht werden. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Vöcklabruck, Wels und Gmunden eingeliefert.
Einsatzleiter Rudolf Plöderl zeigt sich zufrieden: " Unsere Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten sofort mit der Einsatzabwicklung starten." Ebenso zeigt sich der Bezirksrettungskommandant Mag. Reinhard Eiter: "Am Einsatzort und im Gästehaus des Jugendrotkreuzes in Litzlberg stellen wir psychologische Erste Hilfe sicher. Das ist die Hilfe, die wir den Unverletzten sofort zukommen lassen durften."
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