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 Irres&Unglaubliches: ÖAMTC hat "männliche" und "weibliche" Verkehrsdelikte erhoben

Brandschutz, Sicherheit, Beinaheunfälle"Bei Hochrisiko-Delikten im Straßenverkehr liegen die Männer vorne, bei 'durchschnittlich' riskanten Vergehen ziehen Frauen am Steuer schon nach", berichtet ÖAMTC-Verkehrspsychologin Dora Donosa über eine Erhebung des Clubs, die in Wien und im Burgenland durchgeführt wurde. Sie betraf diverse Verkehrsdelikte auf Freilandstraßen und im Ortsgebiet. Dabei gab es Einzeluntersuchungen mit Stichproben zwischen 300 und 1.500 Autofahrerinnen und Autofahrern. Die Ergebnisse sind aufschlussreich:

* Tempo-Sünden: Männer waren sowohl im Ortsgebiet als auch auf Freilandstraßen schneller unterwegs als Frauen. Überhöhte Geschwindigkeit ist Männersache, auch wenn die Unterschiede geringer waren als angenommen.

* Ampellicht-Verstöße: Mehr Männer fahren bei Rot in die Kreuzung. Bei Gelb konnte zwischen Männern und Frauen kein Unterschied beobachtet werden.

* Gurtenmuffel-Ranking: Große Unterschiede gibt es auch beim Anschnallen. Nur knapp mehr als die Hälfte der Männer, aber drei Viertel der Frauen am Volant gurtet sich an, stellte sich in der Erhebung heraus. Auf dem Beifahrersitz sind es immer noch beinahe 70 Prozent der Frauen, aber nur rund 40 Prozent der Männer. Auf der Rückbank ist es um die Gurtmoral generell schlecht bestellt: Die Männer liegen bei 18 Prozent beinahe gleichauf wie die Frauen bei 21 Prozent.

* Damen-Delikte: Beim verbotenen Handy-Telefonieren ohne Freisprech-Einrichtung während der Fahrt und bei der Missachtung des Fußgänger-Vorranges auf Zebrastreifen stehen die Lenkerinnen ihren männlichen Autofahrerkollegen um nichts nach.

"Männer riskieren allgemein mehr, aber der Frauenanteil hat sich z.B. beim Thema Alkohol am Steuer leicht nach oben verschoben", fasst Donosa zusammen. Obwohl Männer mit zirka 90 Prozent die Hauptbeteiligten bei Alkoholunfällen sind, hat die Zahl der alkoholisierten Frauen am Steuer laut Unfallstatistik in den vergangenen Jahren zugenommen. "Geschlechtsspezifische Bewusstseinsbildung ist unbedingt notwendig. Jedenfalls sind beide Geschlechter gefordert, wenn es darum geht, sicher und rücksichtsvoll auf der Straße unterwegs zu sein", sagt die ÖAMTC-Expertin.


ÖAMTC-Pressestelle/Claudia Kesch


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