Im unmittelbaren Bereich des Kraftwerkes Melk kenterte ein 12 Personen besetztes Holzboot. Die Insassen stürzten alle ins Wasser. Die Freiwillige Feuerwehr Melk konnte aufgrund der Hochwasserbereitschaft (1 Boot war besetzt) sofort die Rettungsmaßnahmen einleiten, wobei zwei Personen direkt aus den reißenden Strömen gerettet werden konnten.
Die weiteren Insassen wurden mit zwei weiteren Feuerwehrbooten in Sicherheit gebracht. Mittlerweile sind alle sicher am Ufer und werden medizinisch betreut.
Bei der durch die Hochwassersituation gegebenen reißenden Strömung ist ein befahren des Flusses mit derartigen Booten sehr gefährlich.
Gars am Kamp
Da vom Stausee Dobra größere Wassermassen abgelassen werden müssen,
war eine Bereitstellung von stärkeren Feuerwehreinheiten erforderlich.
6 Feuerwehren haben mittlerweile 1.000 Sandsäcke für Sicherungsmaßnahmen
vorbereite.
Entlang der Donau und allen größeren Nebenflüssen stehen die Feuerwehren in Bereitschaft bzw. kontrollieren die Ufer, um im Falle eines weiteren Anstieges des Wassers, rasch Hilfsmaßnahmen setzen zu können.
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