5 400 Feuerwehrmitglieder aus ganz Niederösterreich, der Steiermark, dem Burgenland und aus Wien stehen seit den frühen Morgenstunden im Kampf gegen den Schlamm.
Mittlerweile gibt es auch aus Grafenwörth erste Erfolgsmeldungen: im besonders betroffenen Jettsdorf, konnten bereits die ersten Keller ausgepumpt werden.
Nach wie vor zählt:
Wiederherstellung der Basis-Infrastruktur. Ein Spezialfahrzeug aus Wiener Neustadt mit rund 3 Kilometern Schläuchen wurde zur Errichtung einer Notwasserversorgung eingesetzt. Dazu Auspumpen, Schlamm wegräumen, Freimachen von Straßen.
Umweltgefahr: mittlerweile heißt es auch Ölalarm für die Feuerwehren in Niederösterreich: dutzende Heizöltanks sind aufgeschwommen und ausgeronnen. Dem Öl wird jetzt mit Ölsperren und Bindemitteln der Kampf angesagt !
Im LANDESFÜHRUNGSSTAB in Tulln werden die Maßnahmen koordiniert und bereits Vorbereitungen für Sonntag und Montag getroffen. Dazu zählt auch die Logistik für weitere Unwettereinsätze nach prognostizierten Regenfällen am Sonntag ! Derzeit sind 32 Züge des Katastrophenhilfsdienstes im Einsatz.
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