Salzburg: Eventuell erstes Todesopfer zu beklagen, und die Hochwasserlage verschärft sich weiter
Die Hochwasserlage in weiten Teilen Österreichs wird immer dramatischer: Im Salzburger Lungau könnten die Unwetter bereits ein erstes Todesopfer gefordert haben. Ein Feuerwehrmann wurde von den Fluten fortgerissen.
Die Lage in Hochwassergebieten verschärft sich zunehmend!
Im Lungau soll das Unwetter bereits ein erstes Todesopfer gefordert haben.
In Mariapfarr stürzte ein Feuerwehrmann beim Einsatz in einen Fluss und wurde sofort von den Wassermassen mitgerissen.
In Tamsweg wurde er in den Fluten noch einmal gesichtet. Er konnte bisher nicht geborgen werden.
Bereits am Vormittag mussten in der Stadt Salzburg sämtliche Brücken über die Salzach aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
In Golling, wurde ein Regionalzug von den Wassermassen eingeschlossen und konnte nicht weiter. Zum Teil drang sogar Wasser in den Zug ein. Die Fahrgäste konnten unverletzt geborgen werden.
Dramatisch wurde die Lage auch in der Flachgauer Gemeinde Thalgau, die schon seit der Nacht unter Wasser stand. Zu Mittag brach ein Damm, so dass eine Flutwelle auf den Ort zukam.
Die Feuerwehr rief die Bewohner auf, ein höher gelegenes Stockwerk aufzusuchen.
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