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 Tirol: Modernstes Flugrettungszentrum (x)

News von den Rettungsorganisationen

Nach nicht einmal einem Jahr Bauzeit konnte Mitte Mai beim Innsbrucker Flughafen das modernste und größte Flugrettungszentrum Österreichs eröffnet werden. Durch die Übernahme der Flugrettung in ganz Österreich war nicht nur die Anschaffung hochmoderner, den internationalen Sicherheitsrichtlinien entsprechende Notarzthubschrauber, sondern auch die Schaffung einer technisch perfekten Bodeninfrastruktur notwendig.

Bereits im September 2001 wurde das 1.500 Quadratmeter große Flugrettungszentrum-Ost in Wr. Neustadt eröffnet.

Mit der Inbetriebnahme des Flugrettungszentrums in Innsbruck mit Baukosten von über drei Millionen Euro, gibt es nun ausreichend Platz für Unterbringung und Wartung der Hubschrauber. Wie schon vor über vier Jahren bei der Übertragung der Flugrettung vom Innenministerium an die ÖAMTC-Flugrettung gibt es auch beim Flugrettungszentrum-West neuerlich eine "win-win-Situation". Flugpolizei und Notarztcrew erhalten eine neue, zweckmäßige Unterkunft und kostenmäßig wird es durch die vielen Synergien weit günstiger als jede andere Variante.

  • Christophorus-Notarzt- und Polizeihubschrauber unter einem Dach

    Auf einer verbauten Fläche von 2.800 Quadratmetern stehen am Innsbrucker Fürstenweg vier Hangars und Räumlichkeiten für die Einsatzcrews, die Verwaltung und die technische Infrastruktur zur Verfügung. Jeweils ein Hangar ist für den Notarzthubschrauber Christophorus 1 und den Polizeihubschrauber reserviert. Im technischen Bereich wird die Hubschrauberwartung nach den europäischen Luftfahrtrichtlinien durchgeführt. An einer gemeinsamen Tankstelle können die beiden Einsatzmaschinen unabhängig von einander betankt werden.

    Insgesamt sind im neuen Flugrettungszentrum-West rund 30 Personen beschäftigt. Neben den 13 Technikern der ÖAMTC-Wartungsfirma HeliAir werden noch die Besatzungen von Christophorus 1 und des Polizeihubschraubers sowie Verwaltungspersonal des Christophorus Flugrettungsvereins ihren Arbeitsplatz haben.

  • Statements zum Flugrettungszentrum-West

    Frau Bundesminister Liese Prokop:
    "Die Flugeinsatzstelle Innsbruck leistet Basisarbeit für die Gestaltung eines modernen Flugrettungswesens: Unsere Piloten sorgen für Sicherheit aus der Luft – insbesondere hier in Innsbruck: Sie helfen, suchen und retten Menschen, koordinieren Einsätze aus der Luft, überwachen den Verkehr, die Grenze und Großveranstaltungen. Dank dem Flughafen der Stadt Innsbruck und des ÖAMTC wird "Martin 7" samt Besatzung in das neue Gebäude des ÖAMTC südlich und außerhalb des Flughafens siedeln: Dies bedeutet nicht nur Platz, sondern vor allem einen enormen Sicherheitsgewinn."

    DDr. Herwig van Staa, Landeshauptmann Tirol:
    "Ich freue mich, dass nunmehr am Innsbrucker Flughafen das modernste und größte Flugrettungszentrum Österreichs fertig gestellt worden ist und in Betrieb gehen kann. Gerade in einem Gebirgsland wie Tirol kommt der Flugrettung eine besondere Bedeutung zu, müssen doch jedes Jahr unzählige Bergsportler aus der Luft geborgen und gerettet werden. Ich danke allen Piloten, Flugrettern, Ärzten und dem gesamten Personal der Christophorus-Hubschrauber herzlich für ihren oft gefährlichen und lebensrettenden Einsatz und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem weiterhin eine unfallfreie Tätigkeit im Dienste der Allgemeinheit."

    Text & Bild: ÖAMTC


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