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 NÖ: Ãœbung - Schwerer Verkehrsunfall mit Schadstoffaustritt (xx)

Atemschutz und SchadstoffFOTO: FF St. Pölten-Wagram

Immer mehr Gefahrguttransporte rollen über Österreichs Strassen - Grund genug um ein Unfallsszenario mit Schadstoffen zu beüben.

Ãœbungsszenario:
Ein PKW ist von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gerutscht. Der Lenker wurde dabei eingeklemmt. Auf der Rückbank des Fahrzeuges befindet sich ein Fass aus dem eine zähflüssige, klare Flüssigkeit austritt.







FOTO: FF St. Pölten-Wagram

Vorgehen:
Entsprechend der GAMS-Regel (Gefahr erkennen, Absichern, Menschen retten, Spezialkräfte anfordern) wird der Einsatz abgewickelt. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter führen die ersten eingetroffenen Kräfte die Absicherung der Unfallstelle durch.
Der austretende Schadstoff stellt keine unmittelbare Bedrohung dar - mit der Menschenrettung wird begonnen. Aufgrund der Lage des Fahrzeuges können die Einsatzfahrzeuge nur etwa bis auf 80m an den Unfallort heran.
Daher kommt unser neuer tragbarer hydraulischer Rettungssatz aus dem KLF-W in Einsatz. Das Gerät wird zur Einssatzstelle gebracht - für den Betrieb ist lediglich Strom (220V) erforderlich. Gleichzeitig wird ein 3facher Brandschutz aufgebaut.

Die eintreffenden Spezialkräfte, in diesem Fall unsere Schadstoffgruppe mit Schadstoffanhänger, kümmern sich um den Schadstoff. Der Stoff wird identifiziert, das Fass abgedichtet und die austretende Flüssigkeit aufgefangen. Um den Schadstoff nicht in die Kanalisation gelangen zu lassen wird der Kanal mit dem Gully-Ei abgedichtet.

Resümee:
Mit unserer Schadstoffgruppe sind wir für Erstmassnahmen bei Schadstoffeinsätzen bestens gerüstet und können im Ernstfall auch auf den Schadstoff-Beratungsdienst zurückgreifen in dem auch Martin Schifko mitarbeitet.
Unser neues hydraulisches Rettungsgerät mit Kombigerät (Spreitzer und Schere in einem) leistet für ein derartiges Einsatzszenario durch seine Tragbarkeit hervorragende Dienste.

Quelle: FF St. Pölten-Wagram


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