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 NÖ: Unwetter & Blitzschläge in NÖ

Unwetter und KatastrophenFOTO: ST N&P

Schwere Unwetter heilten 60 Feuerwehren in NÖ in der nacht auf trab. Duch Blitzschläge kames auch zu mehreren Bränden.

  • In den Bezirken Amstetten und Melk waren Pumparbeiten erforderlich, in Dorfstetten brannte ein Objekt - der Feuerwehr war die Zufahrt durch eine mit Schlamm verlegte Straße er-schwert. Hetzmannsdorf (Korneuburg) kam es ebenfalls durch Blitzschlag zum Brand eines Einfamilienhauses. In beiden Fällen schlug der Blitz in den Dachstuhl ein. Personen wurden nicht verletzt. Die Höhe der entstandenen Sachschäden ist noch unbekannt. Die örtlichen FF konnten die Brände in kürzester zeit löschen.

  • Gegen 21.00 Uhr führten 30minütige heftige Regenfälle in Stadt und Bezirk St. Pölten zu Ãœberflutungen. 23 Feuerwehren mit rund 350 Feuerwehrmitgliedern standen bis in die Mor-genstunden im Einsatz. Die FF St.Pölten-Stadt wickelte allein 11 Einsätze ab. Im Bezirk St.Pölten war Hausheim-Noppendorf besonders betroffen. Ein Feuerwehrmann: "Wir müssen hier praktisch alle Keller auspumpen".

  • Im Bezirk Krems standen die Feuerwehren in Mautern, Krustetten und Höbenbach im Groß-einsatz. Drei Feuerwehren löschten in Rohrendorf den Brand eines Hauses

  • Am 30.05.2005, gegen 16.15 Uhr entstand in einem Kinderzimmer eines Wohnhauses in 3830 Waidhofen/Th. durch indirekten Blitzschlag über die Fernsehantenne ein Brand. Dadurch wurden sämtliche Möbel und andere Einrichtungsgegenstände im Kinderzimmer vernichtet. Durch den heftigen Blitzschlag entanden auch Stromausfälle in den umliegenden Häusern, da die Sicherungsautomaten ausfielen. Die FF Waidhofen/Thaya war mit 15 Feuerwehrmänner und 4 Fahrzeugen im Einsatz und konnten den Glimmbrand in kurzer Zeit löschen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist zur Zeit noch nicht
    bekannt.

  • Die Gewitter zogen schließlich Richtung Nordosten weiter und machten zwischen nach 22.00 Uhr in den Bezirken Horn und Hollabrunn viele Einsätze erforderlich: Betroffen waren u.a. Straning, Röschitz, Pulkau, Retz und Mold. Auch hier mussten Straßen freigemacht und Kel-ler ausgepumpt werden. Eingesetzt waren 15 Feuerwehren mit 250 Mitgliedern.

  • Kleinere Einsätze gab es auch im Bezirk Tulln und Korneuburg. Brände in den Bezirken Horn und Korneuburg sind möglicherweise auf Blitzschläge zurückzuführen.

    In Summe standen 60 Feuerwehren mit rund 900 Feuerwehrfrauen und Männern im Einsatz. Die Lage hat sich weitgehend entspannt.


  • FeuerwehrObjektiv


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