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 OÖ: Bundesländerübergreifende Ãœbung in Gaflenz

Ãœbungsberichte und AusbildungFoto: FF Gaflenz

Am Samstag den 11. Juni 2005 fand um 18.15 Uhr eine groß angelegte Feuerwehrübung auf der Forsteralm statt Übungsannahme war ein Brand der Schihütte Forsterau mit mindesten 15 vermissten Personen.

Bereits während der Anfahrt zum etwa 6 km entfernten Übungsobjekt wurden die Feuerwehren Lindau Neudorf und Waidhofen/Ybbs-Wirts alarmiert. Beim Eintreffen der Fahrzeuge der FF Gaflenz wurde dem Einsatzleiter vom Besitzer die vorherrschende Situation geschildert. Neben den vermissten Personen in der Hütte bestand die Gefahr der Ausbreitung des Brandes auf das Gaslager.
Umgehend wurde ein Atemschutztrupp ins Gebäude zur Brandbekämpfung mit Menschenrettung geschickt. Vom Rest der TLF Gruppe wurde das Gaslager geräumt und die Flaschen zur Sicherheit gekühlt. Unter dessen trafen auch das LFB-A2 Gaflenz, das vom etwa 300 Meter entfernten Speicherteich zwei B-Zubringerleitungen legte, und das TLF Wirts ein. Die Mannschaft vom TLF Wirts, und die der etwas später eintreffenden FF Lindau Neudorf unterstützte den Atemschutztrupp Gaflenz bei der Menschenrettung. Beide Fahrzeuge stellten je einen Atemschutztrupp.
Vom KLF Lindau Neudorf und LF-A Wirts wurde eine eigene B-Leitung zum Schützen der Talstation der Forsteralmlift gelegt.
Eines der größten Probleme bei Einsätzen mit Feuerwehren aus Niederösterreich ist die fehlende Funkverbindung. So wurde ein Mann der FF Wirts mit Funkgerät an der Einsatzleitstelle abgestellt. So konnte eine problemlose Kommunikation mit allen eingesetzten Kräften erstellt werden.
Im Laufe der Übung wurden alle 15 Personen, die von der Jugendfeuerwehr Gaflenz gestellt wurden, gerettet. Ebenfalls wurde ein leerer Kinderwagen im Objekt gefunden, worauf auch die Suche nach dem Kleinkind erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Auch die Relaiseleitung wurde zusätzlich gefordert. So wurde ein Pumpenausfall simuliert, wodurch die von der FF Lindau Neudorf in Reserve stehende Pumpe eingebaut werden musste.
Nach einer dreiviertel Stunde waren alle Übungsziele erfüllt und es konnte Übungsende gegeben werden.
Insgesamt waren 65 Mann mit 7 Fahrzeugen sowie 15 Jugendfeuerwehrmänner an der Übung beteiligt.


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