Am 16. Juni 2005 wurde die Feuerwehr Traiskirchen gegen 12.50 Uhr zu einem technischen Einsatz alarmiert. Rüst und Tank Traiskirchen sowie 10 Mann rückten kurze Zeit später aus. Auf der Südautobahn in Fahrtrichtung Graz war in der Kurve der Ausfahrt Baden ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und blieb Beschädigt in der Wiese stehen.
Mittels Seilwinde vom Schweren Rüstfahrzeug konnte das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn und in weiterer Folge auf einen Parkplatz gebracht werden. Nach einer knappen Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
Böschungsbrand
Am 21. Juni 2005 wurde die Feuerwehr Traiskirchen um 08.17 Uhr zu einem Böschungsbrand über Sirene und Funkmeldeempfänger alarmiert. Tank, Rüst und Kommando sowie 12 Mann rückten aus. Auf der Südautobahn in Fahrtrichtung Wien brennt die Böschung, so kam ein Notruf in die Bezirksalarmzentrale nach Baden, am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass der vermeintliche Böschungsbrand ein kontrolliertes Abbrennen von Grünschnitt war. Nach knapp 20 Minuten konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
Industriebrand
Am 22. Juni 2005 wurde die Feuerwehr Traiskirchen erneut über Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Brandeinsatz alarmiert. Gegen 11.28 Uhr rückten Tank, Steig, Pumpe sowie Rüst Traiskirchen mit 11 Mann zum Einsatz aus. In Wienersdorf war eine Farbenfabrik in Flammen aufgegangen, der Unterabschnitt 1 Traiskirchen (Feuerwehren Traiskirchen, Möllersdorf, Wienersdorf, Oeynhausen sowie Tribuswinkel und Pfaffstätten) wurde alarmiert. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden, die Nachlöscharbeiten waren langwierig weil Teile des Daches der Halle abgedeckt werden musste um die restlichen Glutnester ablöschen zu können.
Fahrzeugbergung
Am 23. Juni 2005 wurde die Feuerwehr Traiskirchen um 14.58 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Rüst, Tank und Kommando Traiskirchen sowie 9 Mann rückten kurze Zeit später aus. Auf der Südautobahn waren in Fahrtrichtung Wien zwei Fahrzeuge zusammengeprallt und blieben beschädigt auf den Fahrstreifen stehen. Mittels Kran vom schweren Rüstfahrzeug konnte ein Fahrzeug von der Fahrbahn verbracht sowie gesichert am Pannenstreifen abgestellt werden
Nach knapp einer Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
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