Nach und nach gehen die Pegelstände der meisten Flüsse wieder zurück und die Lage entspannt sich daher. Jetzt wird aber das gesamte Ausmaß der Schäden sichtbar.
Mit Hochdruck werden nun die Auspump- und Aufräumungsarbeiten vorangetrieben um wieder möglichst rasch "normale" Verhältnisse für die Bevölkerung schaffen zu können.
Vor allem in den Bezirken Amstetten, Krems und Melk sind die Kräfte des Katastrophenhilfsdienstes (KHD) der NÖ Feuerwehren im Einsatz.
Zur Unterstützung der niederösterreichischen Feuerwehren werden auch Einheiten aus Tirol, Steiermark und dem Burgenland eingesetzt. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien sind im Bereich Etsdorf (Bezirk Krems) eingesetzt.
Mit Spezialpumpen steht die Werkfeuerwehr Gendorf (Bayern) heute im Bezirk Tulln im Einsatz.
Insgesamt stehen heute etwa 6.000 Feuerwehrleute im Einsatz für die Bevölkerung.
Für die nächsten Tage wurden bereits die Einteilung der weiteren KHD-Kräfte und die Organisation der notwendigen Pumpen und Aggregate durchgeführt.
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