Deutschland: Elbe bedroht nun das Bundesland Sachsen-Anhalt
Während Sachsen bei der Jahrhundertflut offenbar das Schlimmste überstanden hat, wird Sachsen-Anhalt zusehends in Mitleidenschaft gezogen.
In Dresden sinkt der Pegelstand derzeit stündlich um rund fünf Zentimeter. Zehntausende Menschen bereiten sich dort in ihren Notunterkünften auf die Rückkehr in ihre überschwemmten Häuser vor.
Während der Pegelstand in Dresden bereits stündlich um ca. 5 cm sinkt, haben die Wassermassen nun das Bundesland Sachsen-Anhalt überflutet.
In der Stadt Wittenberg, die zum Teil schon überflutet ist, ist die Lage im Dammgebiet weiterhin kritisch. Auch in Bitterfeld ist die Hochwasserlage weiterhin kritisch. Das Wasser steht in dieser Stadt bis zu 1,50 m hoch. Bedroht ist weiter der nahe gelegene Chemiepark, wenn der Damm des Mulde-Stausees dem Wasserdruck nicht standhalten sollte.
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