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 NÖ: Bündelfunknetz für Blaulichtorganisationen

Funk & CoLandesrat Dipl.Ing. Josef Plank und Innenministerin Liese Prokop haben heute im Landhaus in St. Pölten eine Vereinbarung über den Aufbau eines Bündelfunknetzes für Niederösterreich unterzeichnet, das ab 2007 gemeinsam von öffentlichen Institutionen und Blaulichtorganisationen genutzt werden soll. "Die Errichtung eines solchen bundesweiten Netzes ist für einen effizienten Zivilschutz unverzichtbar. Vor allem in Katastrophenfällen tritt für die Koordination der einzelnen Einsatzkräfte eine Verbesserung ein", betonte Prokop.

Miteingebunden sind die Exekutive, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, der Arbeiter Samariterbund, die Berg- und Wasserrettung, das Bundesheer sowie sämtlich behördliche Fachabteilungen, deren Mitwirkung im Katastrophenschutz unerlässlich ist. Dazu zählen die Katastrophenschutzabteilungen der Bezirkshauptmannschaften und der NÖ Landesregierung, der NÖ Straßendienst und die Energieversorger.

"Für die Bürger ist es wichtig, dass ein funktionierendes, flächendeckendes und zuverlässiges Kommunikationssystem für alle Einsatzkräfte und Behörden zur Verfügung steht", erklärte Plank. Dieses Funksystem entspreche den modernen Anforderungen und erfülle die hohen Sicherheitsstandards des Schengen-Abkommens. Niederösterreich erhalte für die im Land tätigen Einsatzorganisationen garantiert zur Verfügung stehende Gesprächswege. Mit einer Prioritätenmatrix sei es damit u. a. möglich, Feuerwehr oder Rettung fix einem Gesprächsweg zuzuordnen.

Umgesetzt wird das Projekt von einem Konsortium der Unternehmen Motorola und Alcatel. Im Zuge der Realisierung des österreichweiten Netzes ist die Einbindung aller Bundesländer vorgesehen. Die Errichtung des neuen Blaulichtfunknetzes mit 230 Sendestandorten in Niederösterreich ist mit rund 10 Millionen Euro veranschlagt, wovon das Land 20 Prozent trägt. Das Gesamtprojekt ist österreichweit mit 133 Millionen Euro projektiert. Das neue Tetra-System habe gegenüber dem ursprünglich geplanten ADONIS-Projekt große Vorteile. Geringere Kosten und die Erzielung von Synergieeffekten durch Länderbeteiligungsmodelle seien die schlagend wirtschaftlichen Argumente.

Quelle: NÖ LK


FeuerwehrObjektiv


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