130 Pumpen laufen derzeit auf "Hochtouren" im Einsatzgebiet nördlich von Grafenwörth. Die "Seen", die sich zwischen Grafenwörth und Neuaigen bei Tulln gebildet haben werden nun zur Donau weggepumpt. In den nächsten Tagen wird sich damit eine stabile Situation ergeben.
Bei Tullner Zufahrt zur S 5 wird das Wasser aus den Auen zur Donau gepumpt um in den Orten Neuaigen, Trübensee und Mollersdorf wieder eine trockene Situation herzustellen.
Neben 110 Feuerwehr-Pumpen aller Art sind auch 20 Hochleistungspumpen aus dem industriellen Bereich in Verwendung. Mit dabei auch das Pumpwerk mit dem 1998 das eingestürzte Bergwerk in Lassing gelenzt wurde.
In diesem Einsatzabschnitt kommen heute neben 400 Feuerwehrmitgliedern der örtlichen Feuerwehren 300 Kräfte des überörtlichen Katastrophenhilfsdienstes zum Arbeitseinsatz
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