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 Salzburg: Vater sicherte Tochter und stürzte dann ab & weitere

Einsätze Allgemein
  • Alpinunfall auf dem Schmittenstein
  • Verkehrsunfall in Hof bei Salzburg
  • Tödlicher Verkehrsunfall in Saalfelden
  • Verkehrsunfall mit Sachschaden und Dieselaustritt


  • Alpinunfall auf dem Schmittenstein
    Ein 33-jähriger Salzburger unternahm mit seiner Familie heute Mittwoch eine Bergtour auf den "Schmittenstein" (1.695 m) in der "Osterhorngruppe". Nach der Gipfelrast und beim folgenden Abstieg half der Vater seiner 8-jährigen Tochter auf der Nordseite des Schmittensteines über eine schwierig zu begehende Stelle und stellte am äußeren Rand des schmalen Steiges auf. Als seine Tochter die kritische Stelle problemlos passierte, rutschte der Familienvater aus und stürzte, sich teilweise überschlagend, etwa 50 Meter weit über steiles, schroffes Gelände ab. Vor einer Latschengruppe blieb der Sachbearbeiter schließlich liegen. Er brach sich beim Absturz einen Unterarm und zog sich schwere Prellungen und Abschürfungen zu. Der Verunglückte wurde von der Mannschaft des Rettungshubschraubers C 6 mittels Seil geborgen und in das Landeskrankenhaus nach Salzburg geflogen.

  • Verkehrsunfall in Hof bei Salzburg
    Ein 70-jähriger Niederösterreicher lenkte sein Kraftfahrzeug am 10.08.2005 gegen 15.47 Uhr auf der Wolfgangseebundesstraße B 158 von St. Gilgen kommend in Fahrtrichtung Salzburg. Auf Höhe Strkm 14,2, kurz vor Ortsbeginn Hof bei Salzburg, kam der Lenker aufgrund eines Sekundenschlafes mit seinem Wagen auf die linke Fahrspur und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw, der von einer 39-jährigen Ärztin aus der Stadt Salzburg gelenkt wurde. Der Pkw des Wieners wurde auf die rechte Fahrspur geschleudert und kam auf dem Radweg vor einem Brückengeländer zum Stillstand. Der 70-jährige Pensionist und der 11-jährige Mitfahrer der Ärztin wurden unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung in das UKH Salzburg eingeliefert.

  • Tödlicher Verkehrsunfall in Saalfelden
    Ein 65-jähriger Pensionist aus Wals fuhr am 10.08.2005 um 15.50 Uhr mit seinem Pkw auf der Pinzgauer Bundesstraße B 311 von Zell am See in Richtung Saalfelden. Bei Strkm. 56,5 kam er aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem aus Richtung Saalfelden entgegen kommenden Lkw, der von einem 40-jährigen Pinzgauer gelenkt wurde, zusammen. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Pkw in den linken Straßengraben geschleudert . Der Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt. und musste von der FFSaalfelden mittels Bergeschere aus seinem Fahrzeug befreit werden. Der Notarzt und Sprengelarzt Dr.Tafatsch aus Saalfelden konnte beim Pkw-Lenker nur mehr den bereits eingetre-tenen Tod feststellen. Von den vier Mitfahrern im Pkw, die alle aus Wals stammen, wurden zwei schwer und zwei leicht verletzt. Der Lkw-Fahrer konnte seinen Lkw nach dem Zusammenstoß ebenfalls nicht mehr auf der Fahrbahn der Bundesstraße halten und stürzte ebenfalls in den Straßengraben. Er zog sich dabei leichte Verletzungen zu. An den beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

  • Verkehrsunfall mit Sachschaden und Dieselaustritt
    Ein 25-jähriger Entsorger aus der Stadt Salzburg lenkte am 09.08.2005, um 18.34 Uhr, in Hallwang- Mayrwies einen Müllwagen auf der ansteigenden Zufahrt zu einer Firma in Richtung Mayrwiesstraße. Am Scheitelpunkt der Steigung wollte er nach rechts in die Mayrwiesstraße einbiegen. Nach eigenen Angaben wurde er von der untergehenden Sonne geblendet und irritiert, sodass er zu früh nach rechts einlenkte. Dabei streifte der Dieseltank des Müllfahrzeuges eine zirka 40 cm hohe Stützmauer und wurde aufgerissen. Es ergossen sich etwa 200 Liter Dieselkraftstoff in die dortige Oberflächenwasserab- leitung und auf die Fahrbahn der Mayrwiesstraße. Aufgrund der zu befürchtenden Umweltbeeinträchtigung wurde die FFW Hallwang alarmiert und das zuständige Umweltorgan der BH Salzburg-Umgebung (Ing. GLÜCK) zwecks Verfügung weiterer Maßnahmen verständigt. Ebenso wurden die zuständigen Vertreter der Gemeinde Hallwang über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Vorerst konnte kein Abfließen des Treibstoffes in den Söllheimer Bach festgestellt werden. Dieser wurde dahingehend weitläufig in Fließrichtung abgesucht. Nach den Erhebungen vor Ort, rann der Großteil des Treibstoffes in einen Oberflächenwasser- kanalschacht und setzte sich aufgrund der Tiefe, des nach unten abgeschlossenen Schachtes, dort fest. Dieser Umstand verhinderte ein weiteres Abrinnen des Treib- stoffes und minimierte die Gefahr einer Umweltbeeinträchtigung. Der auf die Straße vergossene Dieseltreibstoff konnte durch den Einsatz der FFW- Hallwang (30 Mann und 3 Fahrzeuge) gebunden werden. Der Kanalschacht wurde durch ein Entsorgungsunternehmen abgepumpt, die Zulaufkanäle gespült und der Rest des Treibstoffes mit Ölbindemittel gebunden. Die Mayrwiesstraße war während der Dauer des Einsatzes in diesem Bereich bis ca 22.00 Uhr nicht passierbar. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.


  • FeuerwehrObjektiv


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