In den Nachtstunden hat sich die Lage an der Donau weitgehend stabilisiert, die Pegel sind nur noch gering gestiegen, auch in den nächsten Stunden wird mit keinem relevantem Anstieg gerechnet. Ausuferungen beschränkten sich im wesentlichen auf unbewohnte Gebiete, nur Nebenstraßen und Radwege mußten gesperrt werden.
Seitens der Feuerwehren werden auch heute Ufer- und Dammwachen gestellt, Kontrollfahrten unternommen, Verklausungen gelöst und Schutzeinrichtungen überprüft. In den Morgenstunden waren rund 300 Freiwillige Feuerwehrmitglieder an der Donau im Einsatz. (Die Einsatzstärke kann in diesen Feuerwehren selbst, durch weitere örtliche Feuerwehren und den überörtlichen Katastrophenhilfsdienst - dieser allein 4.000 Mitglieder stark - nach bedarf kurzfristig erhöht werden.)
Abschließend darf an die Morgen beginnenden Landeswasserwehrleistungsbewerbe in Dürnkrut erinnert werden, die planmässig stattfinden werden.
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