Am stärksten waren die Bezirke Porto, Coimbra, Viseu und Leiria betroffen.
Die Waldbrände in Portugal nehmen kein Ende. Die Hafenmetropole Porto, die zweitgrößte Stadt des Landes, wurde von mehreren Feuern in den Wäldern der Umgebung in Rauchwolken gehüllt. Im Norden und im Zentrum des Landes tobten zeitweise bis zu 20 Waldbrände. Am Dienstag kämpften die Löschmannschaften nach Angaben der Behörden noch gegen fünf Feuersbrünste.
Rekordmenge an Wald vernichtet
In der Gegend von Pombal mussten eine Schule und mehrere Wohnhäuser evakuiert werden. Die Feuerwehr stand den Bränden machtlos gegenüber. Da diese Feuer im Herbst ungewöhnlich sind, fehlten den Löschmannschaften die Helfer. Warme Witterung und die seit Monaten anhaltende Dürre trugen dazu bei, dass die Flammen sich ausbreiteten. In Portugal brannten in diesem Jahr mehr als 300.000 Hektar Wald- und Buschland nieder, mehr als doppelt so viel wie in anderen Jahren.
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