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 NÖ: Ãœberschwemungen und Vermurungen

Einsätze Allgemein
FOTO: ST N&PUnwetter heute morgen in Petzenkirchen Bez.Melk:
Am 01.09.2002 um ca. 20:15 Uhr bricht ein 45 Minuten lang andauernder Platzregen über Petzenkirchen Bez. Melk herein.

Es sind/waren 14 FF im Einsatz - Wir haben einen ersten Bericht von Stamberg N&P der vor Ort war.


Die Familie Grabner aus der Bahnhofstraße meint, die Mutter wohnt seit 30 Jahren in der Bahnhofstraße, aber so etwas hat es noch nie gegeben. Das Gewitter dreht sich ewig im Kreis und es hört nicht auf zuregnen. Strassen verwandeln sich in wenigen Minuten, zu bis ca. 50 cm hohe Sturzbäche. Das Wasser ist über die Gartenmauer durch die Kellerfenster eingedrungen. 2 Stufen vor dem Erdgeschoss hat der Schlamm gestoppt. Sonst hätten wir den Dreck jetzt im Wohnzimmer. Grete und Karl Grabner sind dabei nach zusehen wie rasch das Wasser ansteigt als Sie Hilferufe aus der Nachbarschaft hören.

Eine Nachbarin bittet Hr.Grabner den Notarzt zu rufen, da Ihr Gatte am Boden liegt und durch die Aufregung einen Herzinfarkt erlitten haben dürfte. Eine andere Nachbarin braucht ebenfalls die Rettung, da sie sich in der Hektik vermutlich den Fuß gebrochen haben dürfte.

Die Mutter von Frau Grabner, Fr. Dorner ist im Keller damit beschäftigt Fenster und Türen notdürftig mit Fetzen und anderen Gegenständen abzudichten. Sie muss Ihr Vorhaben jedoch abbrechen, da der Schlamm bereits einen halben Meter hoch steht und Sie ansonsten den Keller nicht mehr verlassen könnte. Einige Minuten später steht der Schlamm bereits bis 40 cm unter der Keller Decke.

Heinz Hauss ist der Einsatzleiter von Petzenkirchen. Er erzählt: ? In den letzten Monaten wurde die Gemeinde schon 3 mal vom Hochwasser heimgesucht, aber so extrem wie dieses mal war es noch nie. Das Wasser ist über die Felder in einen kleinen Bach geflossen. Dieser ist an zwei Stellen über die Ufer getreten und die Massen haben sich anschließend genau durch den Ort gewälzt.?

Die Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden, 14 an der Zahl sind seit Stunden mit 280 Mann im Einsatz um Wasser und Schlammassen zu bändigen. Der Einsatz wird sicher bis in die Morgenstunden andauern, wenn nicht länger.


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