Schwere Verkehrsunfälle, Katastropheneinsätze, Tod oder schwere Verletzungen
von Feuerwehrkameraden, Persönlich bekannte Opfer, Große Anzahl Verletzter
oder Toter können zur Belastung für die Einsatzkräfte werden.
Einsatz kann Stress bedeuten-Stress kann zur Belastung werden.
Mögliche Reaktionen:
*Veränderung der Schlaf/Essgewohnheiten
*Beeinträchtigung des normalen Tagesablaufes
*Unruhe
*Körperliche Reaktionen (Schwitzen, Zittern)
*Alkohol/Drogenmissbrauch
*Betroffener kommt zu keinen Einsätzen
*Plötzlicher Austritt
All das können Reaktionen auf außergewöhnliche Situationen sein.Solche
Reaktionen können auch erst Tage/Wochen/Monate später auftreten.
Was kann man tun?
*Reaktionen akzeptieren
*Gespräch mit einem Peer
*Gespräch mit betroffenen Kameraden
*Ablenkung durch Aktivität
*Hilfe durch psychologische Fachkraft
Wer hilft den Helfern???
Feuerwehr-Peers
Seit 2001 gibt es in NÖ ausgebildete Feuerwehr-Peers.Das sind Feuerwehrleute
mit praktischer Erfahrung und entsprechender Ausbildung.Sie stehen für
Informationen bzw. in akuten Fällen allen Einsatzkräften zur Verfügung.
Die Feuerwehr-Peers können kostenlos bei der Bereichsalarmzentrale der FF
Amstetten unter der Telefonnummer: 07472/ 66622 von 0-24 Uhr angefordert
werden!
Einzelgespräche, Gruppengespräche und Unterstützung für Angehörige von
Feuerwehrmitgliedern werden angeboten.
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