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 NÖ: Ãœbung: Großbrand in der ehemaligen Adensamer Fabrik (x)

Ãœbungsberichte und AusbildungFOTO: FF

"Großbrand in der ehemaligen Adensamer Fabrik" - so lautete die Alarmierung für die Freiwillige Feuerwehr Groß-Siegharts Stadt. Grund für die Alarmierung war eine gemeinsame Übung aller Feuerwehren der Gemeinde Groß-Siegharts sowie der FF Dietmanns.

Übungsannahme war, dass im Textillager der Fa. Eybl ein Brand ausgebrochen war. Einige Mitarbeiter des Betriebes waren vermißt und im Lager bzw. im ersten Stock eingeschlossen. Auch bestand erhöhte Gefahr durch einige Kanister mit Lösungsmittel sowie ein Fass Schmiermittel.

Die erste Aufgabe für die Feuerwehren war die Rettung der Menschen. Unter schwerem Atemschutz konnte ein Trupp von Tank Groß-Siegharts als ersteintreffende die ersten vermissten retten.

Da bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte klar war, dass weitere Einheiten benötigt werden, wurde die Unterabschnitte Groß-Siegharts und Dietmanns alarmiert. Somit standen 9 Feuerwehren mit 4 Tanklöschfahrzeugen und weiterem Gerät zu Verfügung.

Die Aufgaben für die weiteren Feuerwehren waren der Schutz eines Heizöltanks im Innenhof, der Aufbau von zwei Schlauchleitungen um die Löschwasserversorgung von Mühlteich im Stadtpark her sicherzustellen, das stellen von Atemschutztrupps sowie die umfassende Brandbekämpfung.

Nach ca. 20 Minuten waren bis auf einen, alle Vermissten Personen gefunden. Die lezte Person war im ersten Stock eingeschlossen und musste mit dem Rettungskorb von LAST Groß-Sieghart gerettet werden.

Während der Nachlöscharbeiten wurde begonnen, das Lager von Rauch (der aus zwei Nebelmaschinen stammte) zu befreien. Dazu wurde der Überdruckbelüfter der Stadtfeuerwehr eingesetzt. Aufgrund der weitläufigkeit des Gebäudes wurde dazu aber einige Zeit benötigt.

Nach ca. 90 Minuten konnte "Brand Aus" gegeben werden und die Feuerwehren begannen mit den Aufräumarbeiten.

Zur Übungsnachbesprechung konnte Übungsleiter HBM Otto Reegen neben den Inspektionsorganen HBI Herbert Paschinger und HBI Bruno Wais auch BR Manfred Damberger begrüßen.

Insgesamt waren bei dieser Großübung 90 Mitglieder von 9 Feuerwehren, 17 Fahrzeuge, über 1300 m Schlauchmaterial, 15 Atemschutzgeräte und vieles mehr im Einsatz.

Die Übung wurde von HBM Otto Reegen und BM Michael Litschauer ausgearbeitet. Kommandant Herbert Paschinger bedankte sich in seiner Ansprache bei den Ausarbeitern sowie bei der Fa. Eybl, die das Übungsareal zur Verfügung gestellt hat.


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