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 Kärnten: wiederrum Wintereinbruch mit extremen Folgen !

Einsätze AllgemeinAm späten Nachmittag, des 29. November begann es im Zentralkärntnerraum wieder stark zu schneien. Nicht lange hat es gedauert, und auf den Autobahnen hies es wieder " Nicht´s geht mehr "! Wie bereits am vergangenen Wochenende war die Südautobahn zwischen Velden und der Staatsgrenze hauptsächlich davon betroffen. Unfälle, hängengebliebende LKW sorgten für den totalen Stillstand Richtung Italien.
Die Feuerwehren Velden, Rosegg, Wernberg, Hauptwache Villach, Gödersdorf, Fürnitz, Arnoldstein und Thörl-Maglern wurden von der Polizei auf die Autobahn zur Unterstützung angefordert. Auch einige Bundesstrassen waren davon betroffen ( B83 ). Wieder mussten die Einsatzkräfte mit ihren Fahrzeugen dem Stau ausweichen und selbst auf Umwegen zu den Einsatzstellen vordringen.

Zugespitzt hat sich die Situation, als die LAWZ über einen Wohnhausbrand im Bereich des Kelag Kraftwerkes (B83) informiert wurde. Unverzüglich wurde AST 2 für die Feuerwehr Töschling ausgelöst.

Die Feuerwehren Töschling, Techelsberg, Pörtschach, Krumpendorf, Pritschitz, und St. Jakob im Rosental wurden damit alarmiert. In Velden wurde ebenfalls Alarm ausgelöst, da auch die Drehleiter von Nöten war.
Für das Gebäude gab es aber keine Rettung mehr, beim Eintreffen der ersten Feuerwehr, stand das Gebäude, welches direkt am See lag, bereits in Vollbrand. An einen Innenangriff war nicht mehr zu denken, erklärte Einsatzleiter BI Sternath F. Über 100 Mann der Feuerwehr versuchten den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die Wasserversorgung wurde mittels Tanklöschfahrzeugen sowie mittels TS und dem Wasserberzug aus dem Wörthersee sichergestellt.
Zur Zeit (21:19) ist der Brand unter Kontrolle bzw. eingedämmt, die Nachlöscharbeiten werden noch einige Stunden in Anspruch nehmen. Trotz der extremen Witterung waren die Feuerwehren rasch vor Ort, da auf den Fahrzeugen bereits Schneeketten montiert waren.

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Auf den Autobahnen begann sich die Situation gegen 21 Uhr 20 leicht zu entspannen. Es gelang den Einsatzkräften der Feuerwehr und der Polizei die Staus aufzulösen, und die hängengebliebenen Fahrzeuge wieder flott zu machen. Wundersam erschien den Einsatzkräften die Tatsache, dass viele Autofahrer von LKW und PKW´s nicht in der Lage waren, selbst die Ketten an ihren Fahrzeugen anzubringen. Also die Eigenverantwortung der Autofahrer lässt sehr zu Wünschen übrig !

Webmaster KLFV


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