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 Aktuelles: Explosionsgefahr bei Chemie beseitigt

Berichte in den MedienNach jahrelangen Unverträglichkeiten stimmt die Chemie wieder: Die Mitgliedsstaaten der EU haben sich am Dienstag auf einen Kompromiss für die Behandlung von 100.000 bereits im Umlauf befindlichen Chemikalien verständigt. Im Gegensatz zu jüngeren Stoffen wurden Lacke, Reinigungsmittel oder Spielzeuge älteren Baujahres nicht nach einheitlichen Kriterien überprüft.

Quelle: Kurier Archiv

Nun muss das nachgeholt werden. Zumindest rund 30.000 der Chemikalien werden von einer Agentur in Helsinki zentral erfasst. Hier die Eckpfeiler des Vorhabens "REACH" (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien):

Die Registrierung trifft jedes Unternehmen, das mehr als eine Tonne einer Substanz verbreitet. Mit steigendem Volumen und Gefährlichkeit eines Stoffes steigt auch die Menge der Daten und die Zahl der Tests, die abgeliefert werden müssen. Wenn keine privaten Verbraucher mit den Chemikalien in Berührung kommen, gibt es weniger rigorose Vorschriften.

Der Zeitplan sieht vor, die Substanzen je nach ihrem Gefährdungsgrad spätestens in elf Jahren zu erfassen. Die vom EU-Parlament geforderte fixe Frist von fünf Jahren ist im heutigen Kompromiss nicht vorgesehen.Chemikalien, die besonderen Anlass zur Sorge geben (unter anderem Krebs erregende oder nicht abbaubare Stoffe) müssen künftig zugelassen werden.

Bereits einmal registrierte Stoffe müssen nicht noch einmal geprüft werden, wenn sie von einem anderen Unternehmen verwendet werden. Bei Tierversuchen soll die gemeinsame Anmeldung der Firmen verpflichtend sein.

Laut dem im Oktober 2003 vorgelegten Entwurf der EU-Kommission beliefen sich die Kosten auf rund 5,2 Mrd. Euro. Durch die Verringerung der Anforderungen bei kleinen Tonnagen und Erleichterungen bei der Gefahrenabschätzung sollen die Kosten um rund 60 Prozent reduziert werden.

INTERNET: europa.eu.int


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