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OÃ–: EinsÃ¤tze rund um Silvester 2005 fÃ¼r die FF Gmunden (xx)

Zwischen 30. 12. 2005 und 1. 1. 2006 mussten die Kameraden der Feuerwehr Gmunden gleich 4 mal ausrÃ¼cken:

30. 12. 2005, 22:30 Uhr: AufrÃ¤umarbeiten nach einem Verkehrsunfall

31. 12. 2005, kurz nach 2 Uhr frÃ¼h: Brandverdacht in der TagwerkerstraÃŸe

31. 12. 2005, 10:30 Uhr: Bootsbergung am Traunsee

1. 1. 2006, kurz nach 7:30 Uhr: Brandmeldealarm im Landespflege- und Betreuungszentrum Cumberland

Am 30. Dezember um 22:30 Uhr alarmiert die Landesalarmzentrale fÃ¼r OberÃ¶sterreich den Bereitschaftszug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmunden zu AufrÃ¤umarbeiten nach einem Verkehrsunfall. In der GeorgstraÃŸe musste nach der Kollision zweier Fahrzeuge die Fahrbahn gereinigt und die Unfallfahrzeuge an einen Abschleppdienst Ã¼bergeben werden. Im Einsatz: Tank 2, RÃ¼st und Last Gmunden, Einsatzende: 23:30 Uhr

Der zweite Einsatz in der Nacht von 30. auf 31. Dezember 2005 gilt einem Brandverdacht in der TagwerkerstraÃŸe. Kurz nach 2 Uhr wird die FF Gmunden erneut von der Landeswarnzentrale alarmiert, Tank 2, Tank 3 und Leiter Gmunden rÃ¼cken zur Einsatzadresse aus. Bei der Erkundung im Hochhaus stellt sich heraus, dass es sich bei dem Brandverdacht "nur" um angebranntes Essen handelt. Die EinsatzkrÃ¤fte rÃ¼cken wieder in die ZeugstÃ¤tte ein.

FOTO: FF Gmunden

31. Dezember 2005, 10:30 Uhr Eine Bootsbergung Unterm Stein auf HÃ¶he des FeuerwehrstÃ¼tzpunktes TraunsteinstraÃŸe ist AuslÃ¶ser fÃ¼r den dritten Alarm innerhalb weniger Stunden. Bei eisigen Temperaturen um minus 5Â° rÃ¼ckt Boot Gmunden mit drei Mann aus, schleppt das Segelboot ab und Ã¼bergibt es dem Besitzer. Einsatzende: 12 Uhr

1. JÃ¤nner 2006: kurz nach 7:30 wird die FF Gmunden zu einem Brandmeldealarm im Landespflege- und Betreuungszentrum Cumberland alarmiert. Die EinsatzkrÃ¤fte rÃ¼cken mit 2 Fahrzeugen aus, bei der Erkundung stellt sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.

Quelle: FF Gmunden

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