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 Kärnten: Brand in einem Wohnhaus in Velden & weitere

Einsätze Allgemein
  • Brand in einem Wohnhaus in Velden
  • Schiunfalle
  • Kaminbrand in Bodensdorf
  • VU mit mehreren LKWs auf der A10 bei Feistritz
  • Arbeitsunfall in Velden


  • Brand in einem Wohnhaus in Velden
    Am 27.02.2006 gegen 13.00 Uhr brach im Wohnhaus einer 65-jährigen Schauspielerin in Dröschitz, Gd Velden/WS, Bez Villach, vermutlich durch ein technisches Gebrechen ein Brand aus. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich keine Personen im Haus. Als die Hauseigentümerin um 13.15 Uhr nach einem Spaziergang wieder zum Haus kam, nahm sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl wahr. Nachdem sie die Wohnungs- und Wohnzimmertüre öffnete, schlug ihr starker schwarzer Rauch entgegen. Sie lief dann zu ihrer Nachbarin, welche um 13.23 Uhr über Notruf die LAWZ verständigte.
    Der Brand nahm seinen Ausgang im Badezimmer. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden fast alle Räume des Erdgeschosses in Mitleidenschaft gezogen.
    Die Hausbesitzerin, die angab Rauchgase eingeatmet zu haben, verweigerte jede ärztlich Hilfe bzw. die Einlieferung in das Krankenhaus. Sonst kamen keine Personen zu Schaden.
    Der durch den Brand entstandene Sachschaden beträgt ca € 150.000,--, Versicherungsschutz besteht. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Velden/WS, Lind ob Velden, Kerschdorf, Techelsberg und Köstenberg (genaue Stärke und Anzahl der Fahrzeuge noch nicht bekannt). Die genaue Brandursache wird erst durch einen Sachverständigen eruiert werden.

    Klärung d. Brandursache
    Wohnhausbrand einer 65-jährigen Schauspielerin in Dröschitz, Gd. Velden/WS, Bezirk Villach/Land. Als Brandursache konnte von Beamten des Landeskriminalamtes und eines gerichtlichen Sachverständigen ein betriebsbedingter technischer Defekt der elektrischen Zuleitung zur Ladestation einer elektrischen Zahnbürste festgestellt werden.

  • Schiunfalle

    Nassfeld
    Ein 9-jähriger Schüler aus Slowenien kam am Nachmittag des 28.02. auf dem Nassfeld, in der Nähe der Talstation der Madritschen Sesselbahn, zu Sturz und zog sich dabei Kopfverletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber Alpin 1 in das LKH Klagenfurt geflogen.

    Klippitztörl
    Am 28.02. gegen 12.00 Uhr, kam es auf dem Klippitztörl, im Bereich der Abfahrt „Kuhgraben“ zu einer Kollision zwischen einem 40-jährigen Urlauber aus Deutschland und einem 39-jährigen Touristen aus Slowenien. Der deutsche Urlauber erlitt dabei eine Schulterluxation und einen Bruch des rechten Oberarms und wurde mit dem Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der Tourist aus Slowenien erlitt leichte Verletzungen.

    Feistritz/Gail
    Am 27.02.2006 um 15.00 Uhr fuhr ein 7-jähriger Schüler aus Deutschland gegen die Talstation des Hrast Liftes, Gemeinde Feistritz/Gail, Bez Villach. Der Bub konnte mit seinen Schiern infolge zu hoher Geschwindigkeit beim Einbiegen zur Einstiegsstelle bei der Talstation nicht mehr rechtzeitig abbremsen und prallte mit dem Kopf gegen die Mauer der Liftstation. Er erlitt vermutlich eine Gehirnerschütterung und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Villach gebracht.

  • Kaminbrand in Bodensdorf
    Am 27.02.2006 um 19.30 Uhr gerieten Schlackerückstände, welche sich im Ofenrohr zwischen Etagenheizung und Kamin angesammelt hatten, im Hause einer 36-jährigen Hausfrau in Bodensdorf, Gem. Steindorf, Bez. Feldkirchen, in Brand. Der Brand konnte von der FF Bodensdorf, die mit 25 Mann im Einsatz standen, gelöscht werden.
    Durch den Brand erleidet die Hausfrau einen Schaden in derzeit noch unbekannte Höhe, er dürfte jedoch gering sein.

  • VU mit mehreren LKWs auf der A10 bei Feistritz
    Ein 45-jähriger griechischer LKW-Fahrer lenkte am 27.02.2006 gegen ca. 08.25 Uhr auf der Tauernautobahn A10 bei Feistritz/Drau, Gd. Paternion, Bez. Villach, einen Lkw-Zug (GR) von Villach kommend, in Richtung Salzburg. Zum angeführten Zeitpunkt herrschte starker Schneefall und die Fahrbahnen waren teils schneebedeckt (Schneematsch). Der Streu- und Räumdienst war ca. 5 Minuten zuvor durchgefahren, hat geräumt und Salz gestreut.
    Der Grieche geriet mit seinem Lkw Zug nach einem Bremsmanöver (bei einer Geschwindigkeit von ca 80 km/h) ins Schleudern. Der Anhänger riss ab und stellte sich quer über beide Fahrbahnen, wobei die Deichsel in Richtung Norden zeigte. Der Lkw stand gegen die Fahrtrichtung auf der Überholspur, und zwar östlich des abgerissenen Anhängers. Ein nachfolgender Sattelzug mit Auflieger (TR), gelenkt von einem 44-jährigen Türken (Geschwindigkeit ca. 72 km/h) konnte im letzten Moment nach rechts auf den Pannenstreifen ausweichen, einen Anprall an der Deichselspitze aber nicht verhindern. Er kam dann auf dem Pannenstreifen zu stehen.
    Der 3. Sattelzug, Kennzeichen mit Auflieger (I), gelenkt von einem 37-jährigen Kroaten, war auf der Normalspur (1. Fahrstreifen) unterwegs. Er konnte in keine Richtung mehr ausweichen und musste, um Schlimmeres zu verhindern, über die Deichsel des querstehenden Autotransportanhängers fahren. Dadurch wurde er schwer beschädigt und geriet danach in eine Einserstellung.
    An zwei Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, an einem Fahrzeug leichter Sachschaden.
    Die Unfallstelle musste von 08.25 Uhr bis 12.30 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde in Villach West und (für die Fahrzeuge aus dem Stau vor dem Kroislerwandtunnel) in Feistritz/Drau abgeleitet werden. Die FF Feistritz/Drau stand mit 2 Fahrzeugen und 6 Mann im Einsatz.

  • Arbeitsunfall in Velden
    Am 27.02.2006 gegen 13.55 Uhr trat ein 42-jähriger Bauarbeiter aus 9421 Eitweg auf der Baustelle des Schlosses Velden bei einem Rohbau auf einen ca. 15 cm breiten am Gebäude unter der betonierten Decke hervorstehenden DOKA-Holzträger, welcher mit Eisenstehern gegen die Unterseite der Decke gestützt worden war, um diesen in der Länge abzuschneiden. Beim Betreten brach dieser DOKA-Holzträger, wodurch der Arbeiter ca. 4 Meter in die Tiefe auf Holzlatten und Erdreich stürzte.
    Er wurde vom praktischen Arzt Dr. BÜRGER aus Velden erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Klagenfurt gebracht. Er erlitt dabei ein Beckentrauma oder eventuell eine Beckenfraktur. Ein Fremdverschulden ist auszuschließen.


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