Gänserndorf / Lenkerin wich Fasan aus – Mutter und Baby fast unverletzt.
Am Mittwoch, den 1. März, war die Gänserndorfer Lenkerin eines roten VW Sharan um 14:00 Uhr mit ihrem ein Monate altem Säugling auf der Bundesstraße 8 zwischen Gänserndorf und Strasshof unterwegs. Bei Straßenkilometer 27,2 verriss die Lenkerin, vermutlich wegen eines Fasanes, plötzlich ihr Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Sie stieß beifahrerseitig gegen einen Baum. Durch den starken Aufprall wurde Beifahrertüre ausgerissen.
Das Fahrzeug schlitterte in den Gegenverkehr und in den angrenzenden Straßengraben. Zum Zeitpunkt des Aufpralles befand sich der Säugling gesichert in einem Maxi-Cosi auf der Rückbank. Die Frau konnte sich und ihr Kind aus eigener Kraft aus dem Wrack befreien.
Der technische Zug der Stadtfeuerwehr wurde mit der Alarmmeldung „PKW gegen Baum auf der Bundesstraße 8“, alarmiert.
Bei Eintreffen des Einsatzvorausfahrzeuges wurde die Unfalllenkerin bereits von einem Krankentransportfahrzeuges des Roten Kreuz Gänserndorf erstversorgt.
Die Feuerwehr Gänserndorf sperrte die Bundesstraße 8 einseitig und baute einen Brandschutz auf. Der kurz danach eintreffende Feuerwehrarzt Dr. Cserko und der Notarztwagen aus Gänserndorf übernahmen die weitere Versorgung.
Mutter und Kind wurdem mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus Mistelbach eingeliefert.
Das Wrack wurde mittels Seilwinde geborgen und gesichert abgestellt. Für die Dauer der Bergungsarbeiten wurde die Angerer Bundesstraße in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Nach 1 Stunde konnten 12 Mann der Stadtfeuerwehr wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
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