NÖ: Oberste Schifffahrtsbehörde des BMVIT ermittelt im Zuge des Ölteppichs auf der Donau
Auf der Donau ist es zu einer Ölverschmutzung gekommen. Die Schifffahrtsaufsicht ist gemeinsam mit der Wasserrechtsbehörde (örtliche Bezirkshaupmannschaften Amstetten und Melk) im Einsatz.
Ursprünglich wurden von der Bezirkshauptmannschaft (BH) und der Schifffahrtsaufsicht zwei Schiffe als mögliche Verursacher von Seiten der Schifffahrt in Betracht gezogen und kontrolliert
Auf Grund von Zeugenaussagen hat sich aber mittlerweile ergeben, dass die Verschmutzung bereits früher als angenommen aufgetreten sein muss (vor 4:30). Die beiden ursprünglich verdächtigten Schiffe sind daher als Verursacher auszuschließen. Die Untersuchung wird nun auf andere Schiffe ausgedehnt. Auch landseitig wurden bereits Untersuchungen durchgeführt. Ein Steinbruch in diesem Gebiet wird somit als Verursacher nicht mehr in Betracht gezogen.
Die Feuerwehr versucht die Folgen einzudämmen. Aussagen hinsichtlich der umweltrelevanten Auswirkungen können nur von der Wasserrechtsbehörde getroffen werden. Momentan ist die Schifffahrt gesperrt.
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