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 Steiermark: Dieseltank beim Einparken aufgerissen! (x)

Atemschutz und SchadstoffFOTO: BFV GU

Heute Freitag, dem 3. März 2006 wurde die Freiw. Feuerwehr Gössendorf um 6.00 Uhr in der Früh zu einem Umwelteinsatz alarmiert. Ein Grazer LKW riss sich beim Einparken zum Abladen der Ware bei einem großen Einfahrts-Begrenzungsstein in Gössendorf den Treibstofftank auf. Knapp 200 Liter Diesel flossen auf den zu diesem Zeitpunkt gefrorenen Erdboden aus.

Die alarmierte Feuerwehr Gössendorf rückte mit dem SRF, TLF und MTF, sowie 15 Einsatzkräfte zum Einsatzort an der Kirchbacher Bundesstraße aus. Beim Eintreffen war nahezu der gesamte Diesel auf einer Fläche von 10 x 3 Meter ausgeflossen und verunreinigte das Erdreich, sowie einen Teil der Fahrbahn. Sofort wurde von der erst eingetroffenen Mannschaft ein Auffanggefäß unter dem Leck gewordenen Tank gestellt. Anschließend konnte mit insgesamt 15 Sack Ölbindemittel der an manchen Stellen bis zu 3 cm hoch stehende Treibstoff rasch gebunden werden. Einsatzleiter HBI Raimund Ziegler ließ den Ölalarmdienst des Landes Steiermark, den zuständigen Bürgermeister der Marktgemeinde Gössendorf Franz Macher und den zuständigen Straßenmeister Willibald Triller verständigen.

Der LKW wurde nach den polizeilichen Erhebungen der Polizeiinspektion Hausmannstätten mittels Schleppstange vom SRF Gössendorf aus dem Schadensbereich geschleppt und auf das Gelände des Einsatzzentrums Gössendorf für weitere fahrtechnische Maßnahmen abgestellt. Während des Einsatzes musste der Verkehr auf der LB73 immer wieder kurzfristig angehalten werden, was für einen erheblichen Stau im Frühverkehr sorgte. Der Ölalarmdienst veranlasste das Ausheben des kontaminierten Erdreiches durch eine Fachfirma und führte das Material einer fachgerechten Entsorgung zu.

Die Arbeiten für die Feuerwehr Gössendorf waren nach zwei Stunden abgeschlossen.

Quelle: BFV GU
Foto: FF Gössendorf


FeuerwehrObjektiv


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