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 Kärnten: Garagenbrand in Villach & weitere

Einsätze Allgemein
  • Velden: Fahrlässige Beeinträchtigung der Umwelt
  • Verkehrsunfall in Spittal/Drau
  • Garagenbrand in Villach
  • Heizölaustritt in Spittal/Drau
  • Arbeitsunfall in Spittal/Drau
  • VU mit anschließender Todesfolge in Treffen
  • Hochwasserschäden in St. Jakob im Rosental


  • Velden: Fahrlässige Beeinträchtigung der Umwelt
    Am 30.03.2006 gegen 19.00 Uhr bemerkte ein Landwirt aus Velden/WS, Bezirk Villach, dass seine mit ca. 300.000 Litern gefüllte Güllegrube auf seinem Hof, vermutlich infolge eines zu hohen Gärungsprozesses überging. Dadurch gelangten ca. 10.000 Liter der Gülle auf das angrenzende Feld. Ein Teil der ausgelaufenen Gülle rann neben dem Feld gelegenen Weg entlang, gelangte über das Kanalnetz in den Damtschacher Bach und in weiterer Folge in den Wörthersee. Wie viel Gülle tatsächlich in den See gelangte, ist derzeit nicht bekannt. Die Feuerwehr Velden konnte ein weiteres Überlaufen der Gülle verhindern.

  • Verkehrsunfall in Spittal/Drau
    Am 30.03.2006 gegen 21.45 Uhr stieß ein 17-jähriger Lehrling aus Spittal/Drau mit seinem Mofa im Kreuzungsbereich zweier Gemeindestraßen im Ortsgebiet von Spittal/Drau gegen den abbiegenden PKW eines 18-jährigen Arbeitslosen aus Spittal/Drau. Der Mofa-Lenker kam dabei zu Sturz und erlitt Serienbrüche am Ober- und Unterarm. Ein am Sozius des Mofas mitgefahrener 16-jähriger Bursche aus Spittal wurde leicht verletzt. Die Rettung brachte beide Verletzten in KH Spittal/Drau. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

  • Garagenbrand in Villach
    Am 30.03.2006 gegen 16.45 Uhr brach in der Garage neben dem Wohnhaus eines 49-jährigen Arbeiters aus Villach-Perau, Bezirk Villach Stadt, aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Dabei verbrannten dort gelagerte Gartengeräte, ein Rasenmäher, ein Motorfahrrad, Werkzeug und Autoreifen. Im Löscheinsatz standen die Hauptfeuerwache Villach und die FF Perau, die den Brand rasch unter Kontrolle bringen konnten. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

  • Heizölaustritt in Spittal/Drau
    Am 29.03.2006 gegen 20.00 Uhr schloss ein 38-jähriger Arbeiter aus Kremsbrücke auf einem Firmengelände am Verschiebebahnhof Spittal/Drau einen Tankwagen Heizöl mit 92.000 Liter Fassungsvermögen versehentlich an einen 50.000 Liter Tank anstatt an den 100.000 Liter Tank an und ließ den Tankvorgang während der Nacht unbeaufsichtigt ablaufen. Dabei flossen ca. 600 Liter Heizöl aus dem Entlüftungsrohr des Erdtanks. Das Heizöl rann über die dort befindliche, leicht abfällige Straße und sammelte sich auf einer Grünfläche. Die FF Spittal/Drau, die mit 15 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz stand, konnten ca. 400 Liter abpumpen und den Rest mit Bindemittel binden. In weiterer Folge wurde die kontaminierte Erde auf einer Fläche von ca. 15 m2 30 cm tief abgetragen und fachgerecht entsorgt.

  • Arbeitsunfall in Spittal/Drau
    Am 30.03.2006 gegen 09.20 Uhr montierte ein 50-jähriger Elektriker aus Spittal/Drau im Cafehaus eines Einkaufscenters in Spittal/Drau Deckenlampen, wobei er auf einer ca 2,5 Meter hohen Stehleiter stand. Dabei verlor er das Gleichgewicht, stürzte und schlug mit dem Kopf auf dem Betonboden auf. Nach ärztlicher Erstversorgung wurde der Mann von der Rettung ins KH Spittal/Drau gebracht und von dort wegen der Schwere der Verletzungen mit dem Hubschrauber in das LKH Klagenfurt überstellt.

  • VU mit anschließender Todesfolge in Treffen
    Am 28.03.2006 gegen 22.20 Uhr lenkte ein 19-jähriger Mechaniker aus Treffen seinen PKW auf der Krastaler LStr (L 38) aus Richtung Treffen kommend, in Richtung Puch. In Kras, Mgd Treffen, Bez Villach, kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Während des Unfalles herrschte im Raume Krastal ein Gewitter mit starken Regenschauern. Der Lenker und der Beifahrer, ein 19-jähriger Schüler aus Treffen, blieben unverletzt. Am PKW entstand erheblicher Sachschaden. Der Lenker entfernte sich von der Unfallstelle, rannte in der Dunkelheit davon und stürzte in einem nahegelegenen Steinbruch ab und konnte trotz sofort eingeleiteter Rettungs- und Erste-Hilfe-Maßnahmen durch den Notarzt nicht mehr gerettet werden. Die näheren Umstände sind noch Gegenstand der laufenden Erhebungen. Fremdverschulden ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Die Leiche wurde von der STA zur Beerdigung freigegeben.

  • Hochwasserschäden in St. Jakob im Rosental
    Am 29.03.2006 gegen 03.00 Uhr brach auf Grund der starken Regenfälle der im Bereich der Pipelinebaustelle in Winkl, Gemeinde St. Jakob/Ros., Bez. Villach, provisorisch errichtete Damm zur Regulierung des Derberbaches. In weiterer Folge trat das Wasser in nördliche Richtung durch die gesamte Egartnersiedlung bis zur Rosental Straße B 85, die dadurch für die Dauer von 3 Stunden nur erschwert passierbar war. Der gesamte Keller eines Wohnhauses eines 45-jährigen Arbeiters aus Winkl stand bis zur EG-Decke unter Wasser. Die Gemeindestraße in diesem Bereich wurde auf einer Länge von ca. 400 m unterspült und dadurch stark beschädigt. Die FF St. Jakob/Ros. stand mit insgesamt 18 Mann im Einsatz.


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