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 NÖ: Positive Nachrichten aus dem Katastrophengebiet - Pegel sinken weiter (x)

Unwetter und KatastrophenFOTO: FFGDF

Die Dämme an der March haben auch am Samstag den Wassermassen standgehalten. Die Feuerwehren haben den ganzen Tag über Sicherungsarbeiten entlang der March durchgeführt.

Erste zahlen aus dem betroffenen Gebiet sind Rekordverdächtig!

Durch den sinkenden Pegel des Flusses lässt der Druck auf den durchweichten Damm nach. In Hohenau ist der Pegel bereits auf 510 cm gefallen. Der Höchstwert lag bei 617 cm. Auch in Angern/March sind die Pegel mit 632 cm rückläufig - der Höchststand betrug hier 744 cm.

In Zwerndorf können die Bewohner seit Freitagabend wieder in ihre Häuser zurück. Der Weidenbachdamm konnte durch den massiven Einsatz der Feuerwehr gehalten werden.

Auch heute Nacht stehen bei Temperaturen zwischen null und sechs Grad wieder hunderte Helfer im Einsatz.

In Dürnkrut wurde heute von der Feuerwehr ein Zillendienst eingerichtet, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, erstmals in ihren überfluteten Häusern nach dem Rechten zu sehen und die notwendigsten Sachen mitzunehmen.


Zahlen und Fakten - Verbrauchsmaterial
Bis zum heutigen Tag wurden 582.000 Sandsäcke ins Katastrophengebiet geliefert.
Das österreichische Bundesheer stand mit ihren Black-Hawk Hubschraubern über 150 Flugstunden im Einsatz. Hierbei wurden 350 Panzersperren und 3.000 Tonnen "Big Bags" abgeworfen, um die Löcher in den gebrochenen Dämmen wieder zu schließen.


Auch die Berufsfeuerwehr Wien hat ihre Hilfe zugesagt
Für Montag Früh wurde ein Zug der Wiener Berufsfeuerwehr mit 10 Fahrzeugen und Sondergeräten angefordert. Die Kollegen aus Wien werden entlang der March eingesetzt, um im Hochwassergebiet zu helfen.


Pumparbeiten müssen warten
Das Wasser aus den Kellern kann nicht sofort abgepumpt werden, obwohl die Bewohner verständlicherweise darauf drängen.

Würde bei dem derzeitigen Wasserstand außerhalb der Keller mit den Kellerpumparbeiten begonnen werden, würden die Kellerwände einer akuten Einsturzgefahr ausgesetzt werden. Daher muss mit den Auspumparbeiten auf ein weiteres Fallen des Wasserstandes gewartet werden.


Gespräch mit tschechischem Krisenstab
Landesfeuerwehrkommandant Josef Buchta und Bezirkshauptmann Dr. Karl Gruber haben an einem Koordinationsgespräch mit dem Krisenstab im tschechischen Breclav teilgenommen. Die Informationen aus Mähren sind positiv - der Wasserstand hat sich reduziert, eine Eskalation der Situation ist nicht zu erwarten.

Damit ist mit einem weiteren Sinken der Pegel an der österreichischen March zu rechnen. Beide Seiten haben auch für die Zukunft eine enge Kooperation vereinbart. Von österreichischer Seite bedankte man sich dafür, dass der Wasserstand in Mähren dank verschiedener Wehren und Poller konstant gehalten werden konnte.

www.ffgf.at


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