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 Tirol: Brände, Unfälle,
Tauchpumpe nach Hochwassereinsatz ''aufgetaucht''

Berichte in den Medien
  • Brand in Holzindustrie Pfeifer in Kundl
  • Spaltensturz am Grübelferner, Neustift i.St
  • Bei Arbeitsunfall in Wörgl schwer verletzt
  • Alpinunfall in Kirchberg in Tirol
  • Kletterunfall im Wilden Kaiser
  • PKW-Brand in Telfs
  • Herbeiführung einer Feuerbrunst
  • Aufklärung des Diebstahls einer Tauchpumpe


    Brand in Holzindustrie Pfeifer in Kundl
    Am 13.07.2006 gegen 22.10 Uhr kam es in der Holzspäne-Trockenanlage der Fa. Pfeifer in Kundl zu einem Brand. Ein Ventilator der Anlage überhitzte. Dadurch entzündeten sich die Sägespäne. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der untere Teil der Anlage bereits im Vollbrand, konnte jedoch rasch gelöscht werden. Die FF Kundl, BTF Fa. SANDOZ Kundl und Löschzug Liesfeld waren mit insgesamt 9 Fahrzeugen und 80 Mann am Brandherd im Einsatz.
    SID


    Spaltensturz am Grübelferner, GemGeb Neustift i.St
    Zwei gleichwertige Bergsteiger (63) aus Innsbruck stiegen am 11.07.2006 von Ridnaun/Südtirol über die Teplitzerhütte auf. Ziel war eine 2-tägige Tour über den Wilden Freiger, Bergüberschreitung ins Stubaital nach Neustift i.St. Die Nacht zum 12.07.2006 verbrachten die Bergsteiger auf der Teplitzerhütte, die Nacht zum 13.07.2006 am Becherhaus. Am 13.07.2006 gegen 07.00 Uhr brachen sie zum Gipfel Wilder Freiger auf. Die Bergsteiger hatten für die geplante Tour und Gletscherüberquerung keine ausreichende Ausrüstung. Gegen 08.00 Uhr erreichten sie den Gipfel und stiegen dann in Richtung Nürnbergerhütte ab. Beim Abstieg gerieten sie in unwegsames Gelände. Sie seilten sich behelfsmäßig über steilen Fels ab. Aufgrund des Geländes mussten sie den Abstieg abbrechen. Sie stiegen zurück in Richtung Gipfel und suchten sich einen neuen Weg über den sogenannten Grübelferner. Ohne Steigeisen und Seil überquerten sie im flachen Bereich den Gletscher. Plötzlich gegen10.45 Uhr (13.07.2006) brach der Vorausgehende auf einer mit Schnee bedeckten Gletscherspalte ein. Sein Begleiter hatte Rufkontkat. Eine Bergung war jedoch aufgrund der fehlenden Ausrüstung nicht möglich. Sein Begleiter versuchte via Handy einen Notruf abzusetzen, was ihm jedoch nicht gelang. Er stieg dann allein weiter bis zur Nürnbergerhütte ab, Wegzeit ca. 2 1/2 Stunden. Dort setzte er den Alpinnotruf ab. An der Bergung waren zwei Notarzthubschrauber, C5 und Martin 8, samt Notarzt, 10 Mann der Bergrettung Neustift und Alpinpolizisten der PI Fulpmes und Neustift i. St. beteiligt. Der Mann wurde in ca. 20 Meter Tiefe gefunden. Er konnte aus der sehr engen Spalte unter Verwendung des Spaltenbergegerätes geborgen werden. Er wurde nach Erstversorgung durch das Rettungsteam mit dem Hubschrauber C5 in die Klinik Innsbruck geflogen. Der Grad der Verletzungen ist derzeit nicht bekannt.
    SID


    Bei Arbeitsunfall in Wörgl schwer verletzt
    Am 14.07.2006 um ca. 10.50 Uhr stürzte ein 35-Jähriger aus Kufstein auf einer Baustelle in Wörgl ca. 2,7 m in eine Baugrube. Er zog sich eine schwere Rückenverletzung zu. Er musste mit Hilfe der FF Bruckhäusl aus der Baugrube geborgen werden. Der Verletzte wurde von der Rettung des Roten Kreuzes in das KH Kufstein gebracht.
    SID


    Alpinunfall in Kirchberg in Tirol
    Am 16.07.2006 gegen 05.00 Uhr unternahm ein 41-Jähriger aus Kitzbühel mit 4 Bekannten eine Bergtour auf den "Großen Rettenstein" im Gemeindegebiet von Kirchberg in Tirol (Aschau), Seehöhe 2.363 m. Nachdem die Gruppe den Gipfel erreicht hatte, begannen sie gegen 09.20 Uhr mit dem Abstieg vom Gipfel auf dem markierten Steig. Zwei Mitglieder der Gruppe gingen voraus, danach folgte der 41-Jährige allein mit etwas Abstand und wieder mit Abstand folgten die weiteren zwei Mitglieder. Nach Zeugenaussagen benutzte der 41-Jährige Wanderstöcke und wollte diese offensichtlich im Rucksack verstauen. Dazu blieb er auf dem Steig stehen. In unmittelbarer Nähe befand sich kein weiterer Bergsteiger. Er dürfte das Gleichgewicht verloren haben und stürzte nach rechts in eine steile Fels- und Schotterrinne. Diese steile Schotterrinne stürzte er sich mehrmals überschlagend und ohne Halt zu finden ca. 100 Meter hinunter. Er blieb schließlich in dieser Rinne liegen. Mehrere Wanderer bemerkten den Absturz und setzten sofort Notrufe ab. Auch die Begleiter stiegen sofort zu ihm auf bzw. ab und leisteten erste Hilfe. Er war ansprechbar, hatte aber offensichtlich schwere Verletzungen am ganzen Körper und vor allem am Kopf erlitten. Die Bergung des Verletzten erfolgte durch das Team des Notarzthubschraubers "C4" mit dem Tau. Er wurde in das BKH St.Johann/T geflogen und von dort auf Grund der Schwere der Verletzungen in die Klinik Innsbruck überstellt.
    SID


    Kletterunfall im Wilden Kaiser
    Am 16.07.2006 gegen 11.00 Uhr stiegen zwei Männer (24 und 23 Jahre) aus Deutschland im Bereich der sogenannten Wildangerwand im Wilden Kaiser die Kletterroute "Free Willi" im fünften Schwierigkeitsgrad ein. Nach einer Kletterstrecke von ca. 25 Metern brach dem 24-Jährigen ein Felsvorsprung, an dem er sich gerade mit beiden Händen hielt, aus. Der Kletterer kippte daraufhin unkontrolliert mit dem Oberkörper von der Wand und stürzte ab. Der von ihm gelegte "Friend" hielt der Sturzbelastung nicht stand. Somit fiel er nahezu die gesamte Kletterstrecke hinab und prallte im Bereich des Standplatzes auf ein Felspodest, wo er verletzt im Seil hängen blieb. Der Notarzthubschrauber C4 barg mittels Taubergung den Verunfallten sowie dessen Kletterpartner aus der Wand. Er wurde ins Krankenhaus St. Johann in Tirol geflogen, wo lediglich multiple Prellungen diagnostiziert wurden.
    SID


    PKW-Brand in Telfs
    Am 16.07.2006 gegen 19.40 Uhr lenkte ein 63jähriger Mann aus Telfs einen PKW auf der Obermarktstraße in Telfs in Richtung Norden. Unmittelbar vor dem Kreisverkehr Obermarkt bemerkte er Rauchgeruch in seinem Fahrzeug. Er lenkte sein Fahrzeug in den südlich des Kreisverkehrs gelegenen Parkplatz, wo er feststellte, dass aus dem Motorraum Flammen schlugen. Der Mann versuchte am Parkplatz einen Feuerlöscher aufzutreiben. Dies gelang ihm jedoch trotz der zahlreich herumstehenden Schaulustigen nicht. Er setzte telefonisch einen Notruf ab. Der in der Zwischenzeit in Vollbrand stehende PKW konnte von der Feuerwehr Telfs in kurzer Zeit gelöscht werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind dzt. noch unbekannt. Verletzt wurde niemand.
    SID


    Fahrl. Herbeiführung einer Feuerbrunst
    Am 17.07.2006 um 14.05 Uhr wurde die PI Telfs in Kenntnis gesetzt, dass in Oberhofen ein Feuer entzündet worden sei und ein Haus fast in Brand geraten sei. Die Polizei fuhr zum Brandort. Vor Ort konnten mehre Personen angetroffen werden. Der Brand war beim Eintreffen der Beamten bereits gelöscht worden. Bei der Besichtigung des Brandortes konnte festgestellt werden, dass zwei ältere Matratzen, die dort entsorgt wurden, von unbekannten Tätern in Brand gesetzt wurden. In der Folge dürfte das Feuer auf ebenfalls dort gelagerte, alte Bretter übergegriffen haben. Durch die enorme Rauchentwicklung wurde eine Nachbarin auf das Feuer aufmerksam. Ein Feuerwehreinsatz war nicht mehr erforderlich. Laut Angaben der Anwesenden konnte kurz vor dem Brandausbruch Lärm (Kindergeschrei) wahrgenommen werden. Weiters gaben die Anrainer an, dass der Brandort den Kindern aus der Umgebung als Spielplatz und Versteck dient. Am Brandort wurde ein Feuerzeug gefunden und sichergestellt.
    SID


    Aufklärung des Diebstahls einer Tauchpumpe
    Am 26.06.2006 gegen 04.00 Uhr nahm ein vorerst unbekannter Täter in Bad Häring eine im Rahmen des Hochwassers von der Gemeinde bereit gestellte Tauchpumpe (im Wert von € 2.000,--) an sich. Erhebungen der PI Kirchbichl führten nun zu einem 37jährigen Mann aus dem Bezirk Kufstein. Bei einer Hausdurchsuchung im Firmenareal des Mannes konnte die Tauchpumpe beschlagnahmt und an den Geschädigten zurückgegeben werden. Der ausgeforschte Täter hatte die bereits in der Firma verwendet Tauchpumpe schon farblich umgespritzt und mit seinem Namen versehen.
    SID




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