Vorarlberg: Suche nach vermisstem Flugretter eingestellt
Seit genau einer Woche, dem 14.10.2001, fehlt von jenem Flugretter, der bei einer Übung in den Bodensee gestürzt ist jede Spur. Die Einsatzkräfte suchten jeden Tag und fallweise sogar in der Nacht nach dem Vermißten im Hafeneinfahrtsbereich von Hard und der Harder Bucht. Heute um 12.00 Uhr wurde die Suche nun ohne Ergebnis eingestellt.
Im Rahmen des Patrouillendienstes wird die Seegendarmerie weiterhin den Seegrund mit den zur Verfügung stehenden Mitteln besonders beobachten. Das U-Boot der Firma Hartmann steht für private Sucheinsätze weiterhin zur Verfügung. Diesbezügliche Einsätze werden von der Firma Schenk-Air und der Silvretta-Seilbahn AG derzeit in Erwägung gezogen.
Bei der Suche wurden bis jetzt folgende Einsatzkräfte und -mittel eingesetzt:
4 x Hubschrauber (BMI und C8)
21 x Einsatzboote (ÖWR, Seegendarmerie und Feuewehr) mit Bordmitteln (GPS,
IRadar, Eholot, E-Sonar)
10 x Suchhunde (Gendarmerie)
42 x Taucher (Wasserrettung)
4 x U-Boot (Firma Hartmann) mit Bordmitteln (GPS, Sonar)
Dabei wurden von 144 Einsatzkräften bisher 1.038 Einsatzstunden geleistet.
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