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 NÖ: Mit dem Nachlassen der Regenfälle zeichnet sich eine leichte Entspannung der Situation ab

Unwetter und KatastrophenIn den Bezirken Scheibbs und Amstetten sinken die Pegel von Erlauf und Ybbs langsam. Wo das Wasser zurückgeht, beginnen die Feuerwehren bereits mit Aufräumungsarbeiten. Es kann somit auch mit dem Freimachen der überfluteten Straßen von Treibgut und Vermurungen begonnen werden. Entlang der Donau sind die Pegel unter den befürchteten Höhen geblieben. Die Donauzubringer und damit auch die Donau selbst stabilisieren sich. Bereits gestern wurden massive Sicherungsmaßnahmen eingeleitet. Es kam zu Ausuferungen, jedoch nicht im befürchteten Ausmaß. Die Feuerwehren beobachten die Situation weiterhin.

Der Pegelstand der Traisen in Traismauer ist derzeit noch sehr hoch, hier kommt es zu Ausuferungen. Die Feuerwehr sichert die betroffenen Dämme. Problematisch war die Situation in den Nachtstunden noch im Bezirk Baden. Triesting und Schwechat traten über die Ufer, rund 400 Feuerwehrkräfte standen im Einsatz. In den Morgenstunden hat sich die Situation aber auch hier entspannt. Im Bezirk Neunkirchen ist der Pegel der Schwarza sehr hoch, auch hier ist die Feuerwehr mit Sicherungsarbeiten beschäftigt. In den Abend- und Nachtstunden waren in ganz Niederösterreich gesamt 163 Feuerwehren mit rund 2000 Kräften im Einsatz.


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