340 Messtellen in ganz Österreich messen rund um die Uhr die Strahelnbelastung der Luft und melden die Werte an die Abteilung für Strahlenschutz im Umweltministerium in Wien. Dazu kommen Meldungen aus den Nachbarländern wie Tschechien. Das Strahlenschutzbüro ist mit den tschechischen AKW Temelin online verbunden. Dazu kommen noch Daten aus der Slowakei, Ungarn und Slowenien, die auch Atomkraftwerke betreiben. Mit Deutschland läuft ein Testbetrieb, ab nächstem Jahr kommt die Schweiz dazu. Im Störfall wird Österreich dann somit umgehend informiert.
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