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 Drei Tote bei Rettungsunfall - Pressemeldungen

News aus der Feuerwehr
Bezirk Waidhofen / Thaya


Am 30.01.2002, gegen 05.55 Uhr, ereignete sich in Heidenreichstein, auf der B 5 (Steinbruchhäuser), Fahrtrichtung Wien, ein schwerer Verkehrsunfall. Der 68-jährige Lenker der Rettungsstelle Litschau war mit einem Rettungsfahrzeug, in dem eine 71-jährige Rettungshelferin aus Litschau, eine 80-jährige Patientin aus Gpprechts und eine 60-jährige Mitfahrerin aus Litschau mitfuhren, auf der eisglatten Fahrbahn in Schleudern geraten. Das Rettungsfahrzeug prallte gegen eine Baumgruppe und stürzte in einen Teich. Der Lenker konnte mit Verletzungen unbestimmten Grades in das KH Gmünd eingewiesen werden. Für seine Mitfahrer gab es keine Rettung. Sie dürfte ertrunken sein.


Am 30.1.2002, gegen 05.55 Uhr fuhr ein 68-jähriger Pensionist aus Loimanns, diensthabender Sanitätsdiensteinsatzfahrer der Rettungsstelle Litschau, mit dem Krankentransportwagen der Rettungsstelle Litschau, einem VW-Transporter, im Gemeindegebiet von Heidenreichstein, auf der Bundesstraße 5, von Heidenreichstein kommend in Richtung Waidhofen/Th. Er sollte gmeinsam mit der diensthabenden Sanitäterin, einer 71-jährigen Pensionistin aus Litschau, eine 80-jährige Dialysepatientin aus Gopprechts von ihrem Wohnort zur Dialyse ins KH Horn transportieren.
Die Patientin und die Rettungshelferin befanden sich sitzend im Patientenraum des Krankentransportwagens. In der Führerkabine, auf dem Beifahrersitz, wurde eine 60-jährige aus Litschau, die sich einer Behandlung im KH Horn unterziehen wollte, mitbefördert. Alle Fahrzeuginsassen waren angegurtet.
Kurz vor der Ortschaft Steinbruckhäuser, in einer leichten Linkskurve (bei Straßenkilometer 23.6), geriet der Lenker auf der extrem eisglatten Fahrbahn ins Schleudern. Er kam links von der Fahrbahn ab, durchstieß eine neben dem linken Straßenrand befindliche Sträucher- bzw Kleinbaumgruppe und stürzte in den angrenzenden "Steinbruckteich", wo das Fahrzeug mit dem Dach auf dem Boden im ca.
0.5 - 1 m tiefen Gewässer landete.
Der Fahrzeuglenker konnte sich selbstständig aus der Führerkabine befreien und wurde schwer verletzt mit dem NAW ins KH Gmünd gebracht.
Die Mitfahrer mussten von der verständigten FF Heidenreichstein aus dem KFZ geborgen werden und erlitten bei dem Unfall tödliche Verletzungen.
Das Gewässer des Steinbruckteiches wurde im Bereich der Unfallstelle durch den Austritt einer geringen Menge Motoröl verunreinigt. Die FF Heidenreichstein konnte durch den Eisatz eines Ölbindemittels eine großflächige Ausbreitung der Verunreinigung verhindern.




Quelle: SID NOE


FeuerwehrObjektiv


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