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 NÖ: 3 Brände binnen kürzester Zeit im Stadtgebiet von St. Pölten

BrandeinsätzeFeuerwehren der Stadt St. Pölten gefordert – Drei Brände binnen kürzester Zeit im Stadtgebiet: Brennender Öltank – Zimmerbrand – Brand im Landesklinikum St. Pölten

Stark gefordert waren die Feuerwehren im Stadtgebiet St. Pölten zu Wochenbeginn.
In St. Georgen am Steinfelde, Katastralgemeinde von St. Pölten, ereigneten sich fast zur gleichen Zeit zwei Brandeinsätze. Bei Einrücken der Kräfte der FF St. Pölten – Stadt kam es im Landesklinikum St. Pölten zu einem Dehnfugenbrand, der wiederum den Einsatz der FF St. Pölten – Stadt notwendig machte. Details siehe in den kurzen Einsatzberichten St. Pölten!

Brand bei der Entsorgungsfirma in St. Georgen
Aus uns unbekannter Ursache geriet gegen 10.45 Uhr ein abgestellter alter Öltank in Brand. Die Flammen verursachten eine immense Rauchsäule, die die weithin über St. Pölten zu sehen war. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Feuerwehren rasch niedergeschlagen werden, der Einsatz von Löschschaum zeigt Wirkung und führte zu einem raschen „Brand Aus“.
Eingesetzt waren: Die Feuerwehren St. Pölten – St. Georgen, Spratzern und St. Pölten – Stadt.

Zimmerbrand, St. Georgen, Hauptstraße
Nahezu zeitgleich zum Brand in der Entsorgungsfirma kam es zu einem Zimmerbrand in der St. Georgener Hauptstraße. In einer Wohnung im 1. Obergeschoss kam es zu einem Brand, der von den Feuerwehren St. Georgen, Ochsenburg, Wilhelmsburg und St. Pölten – Stadt niedergeschlagen werden konnte.
Durch die Kräfte der FF St. Pölten – Stadt wurde eine Wärmebildkamera zur Verfügung gestellt, eine Unterstützung des Löscheinsatzes war nicht notwendig. Die Wärmebildkamera dient dazu, „versteckte“ Glutnester aufzuspüren und zu lokalisieren, bei der Menschenrettung ist diese heutzutage unumgänglich, kann man mit der Wärmebildkamera doch „durch den Rauch schauen“.

Dehnfugenbrand, Landesklinikum St. Pölten
Während die Einsätze in St. Georgen abgeschlossen wurden, wurden die Betriebsfeuerwehr Landesklinikum St. Pölten und die FF St. Pölten – Stadt zu einem Brandmeldealarm zum ehem. Pavillon 2 des Krankenhauses alarmiert.
Nach genauer Erkundung wurde ein Dehnfugenbrand festgestellt, verursacht durch Flämmarbeiten an der Baustelle im Krankenhausareal.
Dieser Dehnfugenbrand verursachte eine massive Rauchentwicklung im Kellergebäude des Pavillon 2. Aufgrund dieser Rauchentwicklung wurde ein Trupp (3 Mann) der FF St. Pölten – Stadt mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ausgerüstet, um den betroffenen Raum genauer zu untersuchen. Währenddessen wurde durch ein Tanklöschfahrzeug in die Dehnfuge Wasser eingebracht, um die Glutnester abzulöschen und die Dehnfuge abzukühlen. Diese Maßnahme zeigte Erfolg, das Kellergeschoss wurde durch die BTF Landesklinikum mit einem Überdruckbelüfter rauchfrei gemacht.

Gefahr für Personen in diesem Bereich bestand keine, da dieser Bereich abgesperrt wurde und der Ambulanzbetrieb nunmehr im Neubau des Landesklinikums abläuft.

Eingesetzt waren hier die Feuerwehren BTF Landesklinikum mit 2 Fahrzeugen sowie die FF St. Pölten – Stadt, ebenfalls mit zwei Fahrzeugen.
Erschwert wurde die Zufahrt für die Drehleiter (diese ist immer im Brandeinsatz als Rettungsweg eingegliedert) – durch den weithin verparkten Bereich zum Pavillon 2 konnte die Drehleiter nahezu nicht zufahren. Nicht auszudenken, welche Folgen dies bei einer Menschenrettung oder bei einem ausgedehnten Brand hätte.

Quelle: FF St. Pölten-Stadt


Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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Re: 3 Brände binnen kürzester Zeit im Stadtgebiet von St. Pölten (Punkte: 1)
von engelschar (markus.engelscharmuellner@gmx.at) am 16.10.2006 14:02:52
(Userinfo | Artikel schicken)
Kurz nach halb 2 gings schon wieder weiter. Die Feuerwehren Wilhelmsburg, Ochsenburg, St. Georgen, Ober-Grafendorf und Weinburg wurden zu einem Brand einer Strohtriste nach Wilhelmsburg alarmiert.






 

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