Zu einem etwas außergewöhnlichen Einsatz wurden die Feuerwehren St. Veit und Wiesenfeld am 25.10.06 alarmiert.
Bei Forstarbeiten wurde ein St. Veiter Pensionist von einem herabstürzenden Ast am Kopf verletzt und stürzte ca. 15 m in unwegsamen Gelände ab.
Glücklicher weise konnte ein zweiter St. Veiter umgehend die Rettung alarmieren. Der ersteintreffende Notfalldienst des Samariterbundes forderte sofort den Notarzthubschrauber aus Wr. Neustadt an. Dieser konnte aufgrund der schwierigen Geländesituation nur ca. 500 m entfernt landen. Daraufhin wurden die beiden Feuerwehr alarmiert um gegebenenfalls bei den Rettungsmaßnahmen unterstützend mitzuwirken. Für die anrückenden Feuerwehren stellte sich die Anfahrt zum Unfallort als große Herausforderung dar, da bei der Alarmierung keine genaue Einsatzadresse bekannt gegeben wurde. Nach einiger Abstimmung mit der BAZ St. Pölten und der LEBIG konnte der Unfallort angefahren werden.
Die Hubschrauberbesatzung bereitete in der Zwischenzeit eine Taubergung vor – die auch bravourös durchgeführt wurde.
Die beiden Wehren verblieben bis zum Abtransport am Unfallort um eventuell die Rettungskräfte zu unterstützen.
Der Pensionist wurde anschließend mit dem Verdacht einer Schädelverletzung ins AKH Wien geflogen.
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