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 Vorarlberg: Sicherheit kann nicht verordnet werden

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleLR Schwärzler dankt allen Sicherheitsverantwortlichen für großen Einsatz =

Bregenz (VLK) - "Es ist der konsequenten Arbeit von Exekutive und Behörden zu verdanken, dass Vorarlberg im Ländervergleich weiterhin die Spitzenposition in der Kriminalitätsbekämpfung behauptet", so die Reaktion von Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler auf die Ergebnisse der jüngsten Kriminalstatistik. Vorarlberg weist bei den geklärten Fällen mit 4,91 Prozent die höchste Steigerung gegenüber dem Vorjahr auf und liegt mit einer Aufklärungsquote von 54,37 Prozent der strafbaren Handlungen bundesweit an der Spitze.

Für das erfreuliche Ergebnis sind laut Landesrat Schwärzler mehrere Faktoren ausschlaggebend:
1. die funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen, 2. die fachlich gute Aus- und Fortbildung sowie engagierte Arbeit der Exekutivorgane, 3. die gute Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Sicherheitsexekutive, 4. das hohe Vertrauen und die große Akzeptanz, welche die Exekutivbeamtinnen und -beamten in der Bevölkerung genießen.

"All das zeigt einmal mehr, dass Sicherheit nicht verordnet werden kann, sondern vom Engagement der Zuständigen lebt. Ich gratuliere zu diesem Erfolg und danke allen Sicherheitsverantwortlichen und Exekutivorganen sehr herzlich", so Schwärzler.

Der Landesrat verlangt hierbei, dass auch in den kommenden Jahren eine mittelfristige Personalplanung zu erfolgen hat und kein Personalabbau bei der Sicherheitsexekutive erfolgen darf.

Rückfragehinweis:

Landespressestelle Vorarlberg
Tel.: 05574/511-20137
Fax: 05574/511-20190
Hotline: 0664/625 56 68 oder 625 56 67
mailto:presse@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/presse

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OTS0222 2007-01-17/15:46

171546 Jän 07

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