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 NÖ: Tödlicher VU PKW gegen LKW & weitere

Einsätze Allgemein
FOTO: ST N&P

Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang Am 12.2.2007, gegen 15.30 Uhr, lenkte ein 50jähriger Selbständiger aus dem Bez. Vöklabruck, OÖ, seinen unbeladenen LKW mit Anhänger auf der LH 6 im Gemeindegebiet von Raasdorf aus Richtung Markgrafneusiedl in Richtung Raasdorf. In der Gegenrichtung war ein 38jähr. Anstellter aus dem Bez. Gänserndorf mit seinem Kombi unterwegs.

Bei StKM 3,4 kam der Angestellte mit seinem Kombi aus bisher unbekannter Ursache auf die linke Fahrbahnseite und stieß frontal gegen den LKW-Zug. Der Kombi-Lenker verstarb noch an der Unfallstelle. Der LKW-enker wurde nicht verletzt. Der Kombi wurde total, der LKW schwer beschädigt. Die Feuerwehren Raasdorf und Markgrafneusiedl waren im Einsatz. Die LH 6 war in der Zeit von 15.30 bis 19.00 gesperrt. Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang Ein 56-jähriger Landwirt aus dem Bezirk Horn war am 12.02.2007, ab dem Vormittag mit Forstarbeiten in seinem Wald im Ortsgebiet von Fuglau, Bez. Horn, beschäftigt. Da ihn seine Lebensgefährtin über Handy nicht erreichen konnte, begab sie sich in das angegebene Waldstück, wo sie den leblosen Landwirt gegen 16.00 Uhr, zwischen zwei Baumstämme eingeklemmt, vorfand. Den Erhebungen zufolge dürfte der Landwirt von einem unmittelbar neben ihm umstürzenden Baum getroffen, eingeklemmt und tödlich verletzt worden sein. Vom verständigten Notarzt konnte ledíglich der Tod festgestellt werden. Verkehrsunfall im Tunnel Vösendorf Am 10.02.2007, gegen 08.15 Uhr, lenkte ein 37-jähriger Mazedonier einen LKW samt Anhänger auf dem zweiten Fahrstreifen der S1 in Fahrtrichtung Alland. Eigenen Angaben zufolge dürfte er vermutlich infolge von Sekundenschlaf im Tunnel Vösendorf mit zu hoher Fahrgeschwindigkeit zu weit nach links gekommen sein. Der Lenker versuchte noch den LKW abzubremsen, überfuhr jedoch die dort befindliche Bordsteinkante und touchierte mit dem linken Außenspiegel des LKWs und der linken hinteren Fahrzeugseite die Tunnelmauer. Der Anhänger kollidierte mit der vorderen linken Seite eine ca. 20cm tiefen Nische, in der sich eine Tür zu einem Wartungsraum befindet. In dem Mauervorsprung am Ende der Nische verfing sich der Anhänger, wodurch die Anhängedeichsel des Anhängers abgerissen wurde und am LKW hängen blieb. Der Anhänger kam schließlich auf dem ersten Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Der Mazedonier verriss den LKW nach er Kollision nach rechts und konnte ihn ca. 130m weiter auf dem Pannenstreifen anhalten. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung des Anhängers war der Vösendorfer Tunnel in Fahrtrichtung Süden in der Zeit von 08.15 Uhr bis 09.55 Uhr gesperrt. Durch die Maßnahme kam es zu einem Rückstau von ca. 1 km, welcher sich kurz nach der Aufhebung der Sperre auflöste. Verkehrsunfall in Klausen-Leopoldsdorf Am 11.02.2007, gegen 22.30 Uhr, lenkte eine 33-jährige Serbin einen PKW auf dem 2. Fahrstreifen der A-21 (Wiener-Außenringautobahn), aus Richtung Linz kommend, in Richtung Wien, bei Strkm 6.8, im Gemeindegebiet von 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Im Fahrzeug befanden sich weiters noch ihre Mutter am Beifahrersitz und 2 Kinder auf dem Rücksitz. Zum selben Zeitpunkt lenkte ein 60-jähriger Niederländer einen Kastenwagen samt Anhänger auf dem 1. Fahrstreifen der A-21, in Fahrtrichtung Wien, ebenfalls bei Strkm 6,8. Die serbische PKW-Lenkerin dürfte von hinten einen Krach vernommen haben und das Fahrzeug soll infolge ins Schleudern geraten sein. In weiterer Folge drehte sich der PKW und stieß nach ihren Angaben zufolge seitlich gegen einen LKW und anschließend gegen den Anhänger des Kastenwagen des 60-Jährigen, der am 1. Fahrstreifen fuhr. Anschließend prallte der PKW der 33-Jährigen gegen die Mittelbetonleitwand und kam entgegen der Fahrtrichtung am 2. Fahrstreifen zum Stillstand. Bei dem Verkehrsunfall wurden die Mutter der serbischen PKW-Lenkerin und die Kinder unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Krankenhaus St. Pölten verbracht.

Foto: www.stamberg.at
Text: SID


FeuerwehrObjektiv


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