Der Funk als Mittel zur Nachrichtenübermittlung hat bei den Einsatzorganisationen nach wie vor eine sehr große Bedeutung. Hat sich nicht zuletzt im Katastropheneinsatz wie etwa bei Stürmen oder Hochwässern das Funkwesen als sehr ausfallsicher bewiesen.
Im Gegensatz zur Handy-Telefonie kommt man beim Funken ohne Sendemasten aus, welche bei oben genannten Ereignissen sehr oft beschädigt sind.
Doch auch im täglichen Einsatzdienst ist es wichtig Befehle und Kommandos per Funk richtig abzusetzen beziehungsweise an die betroffenen Stellen weiterzuleiten. Gerade diese so wichtige Funkordnung wurde bei dem von OÖ Landesfeuerwehrschule nach Wels ausgelagertem Lehrgang sehr umfangreich und vor allem praxisnahe geschult.
Da ein Funker auch die Grundzüge des Navigieren beherrschen muss, lernten die Florianijünger auch den richtigen Umgang mit Karte und Kompass.
Nach zweieinhalb Ausbildungstagen und einer kleinen "Erfolgskontrolle" konnten schließlich die Lehrgangsverantwortlichen HBI Helmut Bräuer (Bez. Wels Stadt) und HAW Gerhard Nöbauer (Bez. Wels Land) den 38 Teilnehmern zu einem positiven Abschluss gratulieren.
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