Am Mittwoch den 28. Mai 2007 wurde die Bezirksalarmzentrale Krems von der Polizei Krems über eine Gewässerverunreinigung auf der Donau im Bereich Dürnstein in Kenntnis gesetzt.
Gemäß des Alarmplanes wurde eine Verständigung der Feuerwehr Dürnstein durchgeführt, weiters wurde die zuständige Behörde und die Schifffahrtspolizei informiert.
Als die Gewässerverunreinigung den Magistratsbereich von Krems erreichte, ordnete der Behördenvertreter auch örtliche Maßnahmen an, die von der Feuerwehr Krems umzusetzen waren. Als Sofortmaßnahme wurde im Bereich der Schiffsstation Stein eine selbstsaugende Ölsperre gesetzt. Damit konnte eine großflächige Verunreinigung im Uferbereich vermieden werden.
Im Bereich des Kremser Yachthafens wurde flüssiges Ölbindemittel aufgebracht.
Im Laufe des Nachmittags wurden im Magistratsgebiet laufend Kontrollen durchgeführt, im Bereich des Kraftwerks Altenwörth im Bezirk Tulln haben die örtlichen Feuerwehren ebenfalls Ölsperren gesetzt.
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