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 Tirol: Radioaktives Material in Schwaz, 100 m Absturz mit Auto, Brand, Unfälle

Berichte in den Medien
  • Aufregung um radioaktives Material in Schwaz - BH beruhigt
  • Itter: Mann überlebte 100-Meter Absturz mit Auto
  • Mutter und Tochter bei Verkehrsunfall verletzt
  • Brand in Kellerabteil
  • Tödl. Lawinenabgang in St. Anton a. A.
  • Schwerer Schiunfall in Fiss


    Aufregung um radioaktives Material in Schwaz - BH beruhigt
    Am Dienstag hatte bei der Entsorgungsfirma Daka die Warnanlage für radioaktive Stoffe angeschlagen. Bei der der Anlieferung von Granulat von einem Unternehmen aus Kufstein wurde ein überschrittener Wert an radioaktiver Strahlung gemessen. Es handelte sich dabei um insgesamt 4.590 kg Strahlsand, welcher beim Schneiden von verschiedenen Blechen verwendet wird.

    Bericht: Tirol.com


    Itter: Mann überlebte 100-Meter Absturz mit Auto
    Der 48-Jährige war Mittwochabend von Hopfgarten nach Itter unterwegs, als er über den Fahrbahnrand geriet und abstürzte.

    Bericht: Tirol.com


    Mutter und Tochter bei Verkehrsunfall verletzt
    Bei einem Unfall in Zirl sind am Mittwoch ein dreijähriges Mädchen und ihre Mutter verletzt worden. Die Frau war mit ihrem Auto auf der Tiroler Straße unterwegs und dürfte die Kontrolle über den Wagen verloren haben.

    Bericht: ORF


    Brand in Kellerabteil
    Durch unbekannte Täterschaft wurde im Keller eines Wohnhauses in der Premstraße das in einem Kellerabteil gelagerte Brennholz auf unbekannte Art und Weise in Brand gesetzt. Drei Hausbewohner wurden von der Berufsfeuerwehr aus dem Haus geborgen. Zwei Bewohner wurden wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Klinik verbracht. Der entstandene Gesamtschaden ist derzeit noch nicht bekannt.
    SID

    Tödl. Lawinenabgang in St. Anton a. A.
    Seit 25.02.2007 hielten sich drei finnische StA. (32/31/32 Jahre alt) mit mehreren Freunden mit ihren Schi im Schi- und Gemeindegebiet St. Anton am Arlberg auf. Dabei fuhr die Gruppe im Schigebiet auch Varianten außerhalb des gesicherten Schiraumes, unter anderem auch die Variante vom Gampberg nach St. Anton a.A. Am 27.02.2007 fuhren die drei finnischen StA. mit ihren Schi erneut ins Schigebiet Rendl auf. Alle drei waren mit LVS-Geräten, Sonden und Schaufeln ausgerüstet. Am heutigen Tag herrschte bedecktes Wetter, es gab einiges an Neuschnee unter Windeinfluss und es herrschte Lawinengefahrenstufe 3. Gegen 09.45 Uhr fuhren die drei Personen vom Gampberg (2.401 Meter) im freien und ungesicherten Schiraum in Richtung St. Anton a.A., Gstandböden, ab. Nach einer Geländekante beim Sommerweg fuhr einer der drei Finnen weiter. Bereits beim 3. Schwung im ca. 35-37 Grad steilen Nordhang auf ca. 1.900 Meter Seehöhe, löste er ein ca. 50 Meter breites Schneebrett aus. Dieses riss ihn mit. Seine beiden Freunde standen zu diesem Zeitpunkt oberhalb bzw. außerhalb des Lawinenanrisses und wurden nicht erfasst. Die Lawine ging weitere ca. 400 Meter in einen 10 bis 15 Meter breiten Graben ab, der Stauraum war dort bis zu 3 Meter hoch. In diesem Graben wurde der 32-Jährige verschüttet. Von einem seiner Freunde wurde mittels Handy ein Notruf abgesetzt, anschließend fuhren sie auf der Lawinenbahn ab und begannen mit ihren LVS-Gerät nach dem Verschütteten zu suchen. Dabei konnten sie den Verschütteten um 10.00 Uhr orten und begannen ihn auszugraben. Nach und nach kamen Rettungsmannschaften in das schwer zugängliche Gebiet. Um ca. 10.30 Uhr konnte der 32jährige finnische StA. ausgegraben und vom Notarzt reanimiert werden. Er wurde mit dem Hubschrauber nach St. Anton geflogen, wo er verstarb. Am Einsatz beteiligten sich ca. 30 Mann der Bergrettungen St. Anton mit 3 Suchhunden, Schischule St. Anton, Alpinpolizei und 3 Hubschrauber.
    SID

    Schwerer Schiunfall in Fiss
    Ein 50jähriger deutscher StA. fuhr am 26.02.2007 gegen 14.35 Uhr gemeinsam mit mehreren Kollegen auf der Schönjochabfahrt (rote Piste) im Schigebiet von Fiss - Südseite mit Alpinschiern talwärts. Im oberen Bereich der 24 Grad steilen Piste verlor er laut Aussage von Auskunftspersonen die Kontrolle über seine Schier. In weiterer Folge fuhr der 50-Jährige über den hinteren Teil der Schier seines Kollegen, einem 40jährigen deutschen StA., welcher unterhalb vom 50-Jährigen die Piste querte bzw. gerade dabei war anzuhalten. Durch die Kollision kamen beide Schifahrer zu Sturz. Der 40-Jährige kam im Bereich der Kollisionsstelle unverletzt zu liegen. Der 50-Jährige stürzte ca. 15 Meter die harte Piste talwärts und kam im Bereich des rechten Pistenrand mit schweren Wirbelverletzungen zu liegen. Der schwer Verletzte wurde von der Pistenrettung Fiss bzw. vom Notarzt des Notarzthubschrauber C5 erstversorgt und anschließend mit dem Tau geborgen. Nach der Bergung wurde er in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
    SID



  • FeuerwehrObjektiv


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