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 Tirol: Grossübung auf dem Inn – Zusammenarbeit mit Kräften aus Tirol und Bayern (x)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
Foto: FF Kufstein


Am Samstag, den 02. Juni 2007, fand im Raum Kufstein-Ebbs (Hödnerhof) eine Grossübung statt.

Übungsannahme: Im Maschinenraum auf dem Innschiff „St. Nikolaus“ kam es auf Höhe Ebbs-Kiefersfelden zu einer heftigen Explosion. Mehrere Personen wurden dabei verletzt und in den Inn geschleudert. Andere Personen waren noch auf dem brennenden Schiff eingeschlossen.

Übungsablauf: Da der Inn genau den Grenzfluss zwischen Tirol und Bayern darstellt, wurden folgende Kräfte alarmiert:
STADTFEUERWEHR Kufstein (Tirol) mit Boot, Rettungsschwimmern und Tauchern
Feuerwehr Ebbs (Tirol)
Feuerwehr Kirchbichl (Tirol) mit Boot
Feuerwehr Kiefersfelden (Bayern) mit Boot
Feuerwehr Mühlbach (Bayern)
Österreichisches Rotes Kreuz (Tirol)
Bayrisches Rotes Kreuz mit Hundestaffel
Malteser Hilfsdienst (Bayern)
Notarzthubschrauber Heli 3 (Tirol) – Aufnahme von Rettungsschwimmern
Notarzthubschrauber Christophorus 4 (Tirol)
Österreichische Wasserrettung (Tirol)
Deutsche Wasserwacht (Bayern)

Zwei Rettungsschwimmer der STADTFEUERWEHR Kufstein wurden – wie für den Ernstfall geplant – vom Notarzthubschrauber Heli 3 direkt vor dem Feuerwehrhaus aufgenommen und zur Unglücksstelle geflogen. Sie wurden aus der Luft in den Inn abgesetzt und begannen mit der Personenbergung.

Weitere Rettungsschwimmer der STADTFEUERWEHR Kufstein, welche am Landweg zur Unglückstelle gebracht wurden, begannen ebenfalls sofort damit, im Inn treibende Personen zu bergen.

Foto: FF Kufstein


Das Boot der STADTFEUERWEHR Kufstein traf ca. 10 min. nach Alarmierung am Unglücksort ein und setzte restliche Rettungsschwimmer ab. Hernach wurden Kräfte der bereitstehenden Feuerwehr Ebbs unter schwerem Atemschutz vom Ufer aus auf die St. Nikolaus gebracht, welche mit Pulverlöschern begannen, den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Weitere Kräfte aus Kiefersfelden und Kirchbichl sowie Kräfte der Österreichischen und Deutschen Wasserrettung wurden zur Evakuierung der am Schiff befindlichen Personen sofort nachalarmiert.

Der Notarzthubschrauber Christophorus 4 überwachte in der Erstphase das Geschehen aus der Luft und unterstützte die Bodenkräfte bei der Suche nach Personen im Inn. Hernach standen beide Notarzthubschrauber den bodengebundenen Sanitätskräften und Notärzten zur Versorgung der geborgenen Personen zur Verfügung.

Ziel der Übung war die erschwerten Bedingungen eines Einsatzes auf dem Wasser unter Mithilfe verschiedenster Einsatzorganisationen zu trainieren, als auch die Funk-Kommunikation zwischen länderübergreifenden Einsatzorganisationen zu beüben.

Quelle: FF Kufstein


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