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 NÖ: Unwetter im Bezirk St. Pölten - Feuerwehren beseitigen die Spuren II (xx)

Unwetter und Katastrophen
Foto: BFK St. Pölten

Gegen 16:30 Uhr gingen im Bezirk St. Pölten schwere Gewitter nieder. Erschwerend kamen kräftige Sturmböen hinzu. Die Folge waren reihenweise geknickte Bäume, überflutete Straßenzüge oder abgedeckte Häuser. Im Raum Schwarzenbach/Pielach wurde die Feuerwehr zu einem Waldbrand alarmiert. Noch immer (20:45 Uhr) stehen zahlreiche Feuerwehren im Bezirk im Einsatz, um die Unwetterschäden zu beseitigen.

Gegen 17:30 Uhr – in der heißesten Phase - standen nicht weniger als 20 Freiwillige Feuerwehren gleichzeitig im Einsatz. Die Besetzung der Bereichsalarmzentrale St. Pölten war zu diesem Zeitpunkt bereits verstärkt worden, um die laufend hereinkommenden Notrufe und Funksprüche organisiert abarbeiten zu können. „Wir haben parallel Notrufe angenommen, Feuerwehren – auch für den Bezirk Lilienfeld – alarmiert und den Funkverkehr mit den Einsatzkräften vor Ort erledigt. Jeder hat sich auf einen Bereich konzentriert“, berichtet Max Ovecka, der Dienst in der FF-Alarmzentrale versehen hat.

Von hier aus wurden 32 Einsätze für den Bezirk St. Pölten alarmiert. Die tatsächliche Zahl liegt freilich höher, da im Verlauf laufend neue Einsatzadressen – meist direkt an die Kräfte vor Ort - gemeldet wurden. Durchforstet man das Alarmierungsprotokoll, fällt eine Häufung der Einsätze im östlichen Bereich des Bezirks sowie in der Landeshauptstadt auf. In St. Pölten wurde sogar ein Teil des Domsdaches abgedeckt.

Foto: BFK St. Pölten

Auch in den kommenden Stunden rechnet die Feuerwehr mit weiteren Einsätzen. Die Erfahrung zeigt, dass nach einem Sturm nicht alle Schäden sofort gemeldet werden. Es muss weiterhin mit herunterhängenden Ästen gerechnet werden. Diese müssen zum Schutz von Passanten entfernt werden. Das gilt auch für über den Gartenzaun herüberragende Baumteile. Die Feuerwehr rät die Bevölkerung daher vorsichtshalber zu einem kritischen Blick in den Garten.

Quelle: BFK St. Pölten


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