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 NÖ: Tod durch CO2-Vergiftung

Einsätze Allgemein
FOTO: ST N&PAm 16.12.2002 kam die 38 jährige Heimhilfe in die Dr. Ofner Gasse in St. Pölten um die 89 jährige Maria Sch. zu betreuen. Da ihr die Tür nicht geöffnet wurde klingelte sie bei der Nachbarin. Geimeinsam schauten sie durch den Briefschlitz und stellten Gasgeruch fest.


Die Nachbarin Gertrude Wagner sperrte die Wohnung mit einem Zweitschlüssel die Wohnung auf und riet der Heimhilfe sich ein nasses Tuch vor den Mund zu halten, was diese auch tat. Frau Wagner verständigte die Feuerwehr und die Heimhilfe betrat die Wohnung. Dort fand sie die 89 jährige Maria Sch. reglos liegend auf. Bei ihren Bemühungen um die Reglose verlor sie allerdings selbst das Bewußtsein. FF kommandant BR Dietmar Fahrafellner der mit der Feuerwehr der Stadt St. Pölten rasch am Einsatzort eintraf rettete die Heimhilfe aus dem Gefahrenbereich und trug sie ins Freie, wo sie an die Rettungskräfte übergeben wurde. Auch Maria Sch. wurde aus der Wohnung gebracht, sie wurde auch sofort reanimiert, sie war aber leider nicht mehr zu retten. Die ebenfalls mitalarmierte EVN rückte mit Gasmeßgeräten an. Es konnte aber weder im Gang noch bei den Gaszählern Gas gemessen werden. Deshalb mußte das Haus nicht evakuiert werden. Laut ersten Ermittlungen der Kripo und der EVN dürfte es sich um einen Durchlauferhitzer gehandelt haben bei dem Kohlenmonoxid ausgetreten war. Franz Krendl von der EVN St. Pölten erklärt dazu: So kleine 5 Liter Durchlauferhitzer sind für kurze Warmwasserentnahmen gedacht, bei dauerhaften Betrieb strömt allerdings Kohlenmonoxid aus. Weiters müssen 5 Liter Durchlauferhitzer nicht an den Kamin angeschlossen werden.
Als weitere Maßnahme der EVN wurde zur Sicherheit das ganze Haus, bzw. jede Wohnung von der EVN mit Gasmessgeräten kontrolliert. Die Wohnung wurde im Anschluß von der Kripo St. Pölten versiegelt.


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