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NÃ–: SchweiÃŸtreibende Arbeit fÃ¼r die Feuerwehr nach LKW-Unfall (x)

Am 18. Juli 2007 um 14.45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Utzenlaa von der Landeswarnzentrale Tulln zu einem LKW-Unfall auf der S5, Fahrtrichung Wien, kurz nach der Abfahrt Frauendorf alarmiert.
Unmittelbar darauf konnte auch schon das KRF-B mit 5 Mann zur Einsatzstelle ausrÃ¼cken.

Folgende Situation fand die Besatzung von RÃ¼st Utzenlaa beim Eintreffen vor: Der Lenker eines LKW-Zuges, der mit Schotter beladen war, verlor aus unbekannter Ursache die Kontrolle Ã¼ber sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und rammte ca. 40 m Wildzaun, ehe dieser den LKW wieder zurÃ¼ck auf die StraÃŸe lenken konnte und nach einem Anprall an die Betonmittelleitschiene zum Stehen kam. Der AnhÃ¤nger mit geladener Mulde Ã¼berschlug sich bei diesem LenkmanÃ¶ver und die Schotterladung verteilte sich sowohl im StraÃŸengraben als auch Ã¼ber alle Fahrbahnen. Der Lenker blieb zum GlÃ¼ck unverletzt.

Gleichzeitig zur Lageerkundung durch Einsatzleiter OBI Karl Zimmermann wurde die Unfallstelle abgesichert und die Stadtfeuerwehr Tulln mit dem Kranfahrzeug zur UnterstÃ¼tzung nachalarmiert. Als erstes galt es, zumindest einen Fahrstreifen freizubekommen, um den gestauten Verkehr vorbeizuleiten. Von der Autobahnpolizei wurde in der Erstphase die S5 in Fahrtrichtung Wien gesperrt und der Verkehr Ã¼ber LandesstraÃŸen umgeleitet.

Die Bergung des AnhÃ¤ngers und der Mulde fÃ¼hrte die Feuerwehr Tulln- Stadt mit dem Kranfahrzeug durch. Die verteilte Schotterladung wurde von den Mitgliedern der FF Utzenlaa mittels Schaufeln und Besen von den Fahrstreifen entfernt. FÃ¼r die Endreinigung der von ausgeflossenen Betriebsmitteln und Erde verschmutzten StraÃŸe, wurde die Feuerwehr Absdorf mit dem RLF-A nachalarmiert um dieses zu Binden und nachher mit dem Tankwasser wegzuwaschen. Der LKW wurde anschliessend gesichert abgestellt.

Nach 4 Stunden schweiÃŸtreibender Arbeit (seit Tagen herrschten Tropentemperaturen um die 38 Grad Celsius) konnten 12 Mitglieder der Feuerwehr Utzenlaa wieder ins â€žkÃ¼hleâ€œ Feuerwehrhaus einrÃ¼cken.

Quelle: Feuerwehr Utzenlaa

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