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 NÖ: Hitze treibt Badeunfälle in die Höhe

Einsätze RettungsdienstDas schöne Wetter in den vergangenen Wochen lockte tausende Besucher in die niederösterreichischen Bäder. Doch dies bedeutete auch für die Rettungskräfte Hochbetrieb. 121 Personen wurden bei Unfällen im Badebereich verletzt, sieben Menschen ertranken.

Sieben Ertrunkene
Das hochsommerliche Wetter in diesem Jahr brachte nicht nur Rekordtemperaturen sondern auch Spitzenzahlen der Badbesucher. Durch die hohe Anzahl der Badegäste stiegen naturgemäß auch die Unfälle in den Freibädern und Badeseen. 121 wurden bei 120 Unfällen von Mai bis August verletzt. 14 Ertrinkungsnotfälle wurden in dieser Zeit bei der NÖ Rettungsleitstelle LEBIG gemeldet. Von denen endeten sieben tödlich, obwohl Notarzt und Sanitäter von Rotem Kreuz und Samariterbund rasch vor Ort waren und Wiederbelebungsversuche durchführten. Die andere Hälfte konnte noch rechtzeitig aus dem Wasser gerettet werden.

Stürze und Sportverletzungen führend
Auffallend in der Statistik sind die Hohe Anzahl an Stürzen 36 Personen verletzten sich durch ausrutschen oder stolpern in den Badeanlagen. Allgemeine Verletzungen beispielsweise bei Sporttätigkeiten (22) in den Bädern und beim Schwimmen (21) halten sich die Waage. Zehn Verletzte mussten, nachdem sie sich beim Benutzen einer Rutsche verletzt hatten, durch Rettungssanitäter versorgt und in ein Krankenhaus transportiert werden. Am Ende der Statistik stehen neun Schnittverletzungen durch Glasscherben und 5 Verletzungen bei Sprünge ins kühle Nass und vier von einem Sprungbrett.

Fast gesamt Niederösterreich
Die meisten Einsätze verzeichnete die NÖ Rettungsleitstelle LEBIG mit 20 im Bezirk Baden, gefolgt von 13 im Bezirk Amstetten, neun in Wien-Umgebung und acht in St. Pölten. Nur in den Bezirken Mistelbach und Waidhofen/Thaya wurden keine Badeunfälle registriert.

Kinder am meisten gefährdet
Auffallend ist, dass Kinder am häufigsten unter den Verletzten zu finden sind. Knapp 68% der Einsätze galt den unter 16-jährigen. Der jüngste Patient war erst 21 Monate. Das kleine Mädchen stürzte an einem Badesee unglücklich mit dem Kopf auf einen Stein und musste vom Roten Kreuz ins Krankenhaus eingeliefert werden. Unter den Ertrunkenen war kein Kind, doch fünf von den Ertrinkungsnotfällen waren Kinder unter acht Jahre.

Die gesamte Statistik und mehr auf www.rettungseinsatz.at


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