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 Tirol: 2 nasse Personensuchen für die FF Kufstein (xx)

Einsätze Allgemein
Foto: FF Kufstein


Zu zwei Personensuchen in Gewässern wurde am 8. September die FF Kufstein gerufen: Einmal am Attersee und einmal im Inn

Am Samstag, den 08. September 2007, beteiligten sich drei Feuerwehrtaucher der Feuerwehr Kufstein an einer Suchaktion am Attersee.

Wie jedes Jahr fuhren auch heuer wieder einige Kameraden des Tauchdienstes in das Ausbildungslager des OÖ-Landesfeuerwehrverbandes nach Weyregg am Attersee.

Während dem Mittagessen ereilte den Stützpunktleiter die Einsatznachricht, das im Attersee ein Taucher abgängig ist. Gemeinsam mit den Kameraden aus Oberösterreich begaben sich unsere Taucher zur Einsatzstelle und unterstützten diese bei der Suchaktion.
Da die Feuerwehrtaucher der Feuerwehr Kufstein an diesem Tag die Heimreise antreten mussten, wurden sie nach einigen Stunden aus der, bis dahin erfolglosen Suchaktion, herausgelöst und fuhren zurück nach Kufstein.

Die Suchaktion wurde am nächsten Tag von den OÖ Kameraden fortgeführt.

Im Einsatz standen insgesamt:
3 Mann und 1 Fahrzeug der Stadtfeuerwehr Kufstein

Foto: FF Kufstein


Am Samstag, den 08. September 2007, wurde die Stadtfeuerwehr Kufstein zu einer Personensuche am Inn Höhe Kirchbichl alarmiert.

Gegen 17:00 Uhr stürzte in Brandenberg, in der Tiefenbachklamm, ein neunjähriges Mädchen in die Brandenberger Ache. Bei dem Versuch, ihr Kind aus dem Wasser zu retten, wurde auch die Mutter von der hochwasserführenden Ache mitgerissen.

Nach kurzer Suche konnte die Feuerwehr Kramsach und die Wasserrettung Kramsach beide Personen im Fluss ausfindig machen, hatten aber keine Möglichkeit, diese im Bereich der Ache zu bergen.
Erst bei der Einmündung in den Inn konnte die Mutter durch den Hubschrauber Heli 4 geborgen werden. Sie wurde sofort an die Universitätsklinik nach Innsbruck geflogen.

Mittlerweile wurden weitere Feuerwehren und Wasserrettungen alarmiert um sich bei der Suchaktion nach dem im Inn treibenden Mädchen zu beteiligen.

Die Feuerwehr der Stadt Kufstein wurde erst gegen 18:35 Uhr mit Boot und Rettungsschwimmer alarmiert. Während das Boot an der Slipanlage in Kastengstatt gewässert wurde, nahm der Rettungshubschrauber Heli 3 beim Gerätehaus Kufstein zwei Rettungsschwimmer auf und begab sich mit diesen auf einen Suchflug.

Der Suchflug des Heli 3 wurde ca. um 20:00 Uhr wegen einbrechender Dunkelheit abgebrochen. Gegen 20:30 Uhr erreichte die Einsatzleitung die Meldung, dass das Mädchen im Staubereich des Kraftwerkes Kirchbichl leblos geborgen wurde.

Die Feuerwehr der Stadt Kufstein konnte um cirka 21:20 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.

Im Einsatz standen insgesamt:
21 Mann und 5 Fahrzeuge der Stadtfeuerwehr Kufstein

Weitere Kräfte:
mehrere, neben dem Flussverlauf des Inn liegende Feuerwehren des Bezirkes Kufstein
Wasserrettungen aus den Bezirken Kufstein und Schwaz
Österreichisches Rotes Kreuz
Arbeiter Samariterbund
Bundespolizei
Rettungshubschrauber Heli 3 und Heli 4

Quelle: FF Kufstein


FeuerwehrObjektiv


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