NÖ: 34 Verletzte bei schwerem Busunfall in St. Martin - Übung (x)
Sonntag, 07. Oktober 2007, 13.45 Uhr. Ein Reisebus und zwei vollbesetzte PKW krachen auf der B41 in St. Martin ineinander. Ein PKW wird in den Graben geschleudert, ein weiterer überschlägt sich und ein Bus stürzt über eine Böschung und kippt um.
Soweit die Ãœbungsannahme der "Omnibus 2007". Ein von der FF St. Martin ausgearbeitetes Szenario welches insgesamt 34 "Verletzte" forderte.
Wie auch im Realfall erfolgte ein "Notruf" an die Rettungsleitstelle LEBIG und die Landeswarnzentrale (Feuerwehr). Das ersteintreffende Fahrzeug des RK Weitra begann sofort mit dem Aufbau der Strukturen gemäß einem Großschadensereignis und veranlasste die Nachalarmierung entsprechender Ressourcen. Neben der Schaffung einer Triagestelle wurden auch zwei Rettungszelte, sowie eine Sanitätshilfestelle in Stellung gebracht. Nach etwa zwei Stunden konnten alle Verletzten geborgen und in die entsprechenden Krankenhäuser transportiert werden.
Seitens des Rettungsdienstes waren das RK Allentsteig, RK Freistadt (Oberösterreich), RK Gmünd, RK Litschau, RK Waidhofen/Thaya, RK Zwettl sowie der ASBÖ Gr. Gerungs mit insgesamt 53 Mitarbeitern und 16 Fahrzeugen im Einsatz. Die Feuerwehr war mit insgesamt 101 Mann vor Ort.
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