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 Tirol: Katastrophenfall Ãœbung für EURO 2008, Unfall, Brände

Berichte in den Medien
  • Host-City Innsbruck übt für den Katastrophenfall
  • Schlitters: Frau stürzte 3,5 Meter in Bachbett - schwer verletzt
  • Zwei zeitgleiche Kellerbrände in Innsbruck - 19.10.2007 um 00:36 Uhr
  • Brand eines Gartenhauses in Lienz


    Host-City Innsbruck übt für den Katastrophenfall
    Der Probelauf für 500 Mann zur EURO 2008 von Polizei, Rotem Kreuz, Feuerwehr und Militär findet am Samstag statt.

    Bericht: Tirol.com

    Schlitters: Frau stürzte 3,5 Meter in Bachbett - schwer verletzt
    Die 46-Jährige hielt sich mit letzter Kraft an der Ufermauer fest, bis sie gerettet werden konnte.

    Bericht: Tirol.com

    Zwei zeitgleiche Kellerbrände in Innsbruck - 19.10.2007 um 00:36 Uhr
    Am 19. Oktober 2007 um 00.36 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Innsbruck über einen automatischen Brandmeldealarm zu einem Wohn- bzw. Geschäftsgebäude, im Innsbrucker Stadtteil Saggen, in die Karl-Schönherr-Strasse alarmiert. „Schon bei der Ankunft stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen tatsächlichen Brand handelt da starker Brandgeruch bereits im Freien festgestellt werden konnte – daraufhin wurden weitere Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr nachalarmiert“, schildert Feuerwehreinsatzleiter Ing. Marcus Wimmer den Einsatzbeginn. Im Zuge der Erkundung in dem sehr komplexen Gebäude wurde dann festgestellt, dass es zu einem Brand in einem Kellerabteil der angrenzenden Wohnanlage gekommen ist. Durch eine Rauchverschleppung war es daher zur Auslösung des automatischen Alarms im Nebengebäude gekommen. Der Brand konnte in kurzer Zeit von der BF im Innenangriff gelöscht werden – schwieriger gestaltete sich die Entrauchung der betroffenen Bereiche, da sich der Brandherd im 2. Untergeschoß befunden hat. Personen sind bei diesem Einsatz keinen zu Schaden gekommen. Während die Löscharbeiten zu diesem Einsatz in vollem Gange waren wurde der Feuerwehreinsatzleiter von einem weiteren Kellerbrand in einem Wohnhaus, nur wenige Straßenzüge entfernt, am Verdroßplatz in Kenntnis gesetzt. Da fast die gesamte Mannschaft der Berufsfeuerwehr noch bei dem anderen Einsatz gebunden war wurde zusätzlich die zuständige Schutzbereichsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Mühlau, alarmiert. Bei Ankunft am Verdroßplatz stellte sich die Situation von Anfang an dramatischer und offensichtlicher dar als beim Einsatz zuvor. Es drangen dichte Rauchschwaden aus den Kellerfenstern bzw. aus der Eingangstüre – das Stiegenhaus war für die Bewohner ohne fremde Hilfe nicht mehr als Fluchtweg zu benützen. An den Fenstern machten sich viele Bewohner bemerkbar und haben um Hilfe geschrieen, da sie vom Rauch eingeschlossen waren. Daraufhin wurde eine weitere Freiwillige Feuerwehr, nämlich die Feuerwehr Neu-Arzl, alarmiert, weil diese Einheit auch über eine Drehleiter verfügt und ein zweites Hubrettungsgerät evtl. gebraucht werden würde. Es wurde von der Berufsfeuerwehr Innsbruck und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau parallel ein Löschangriff in den Keller vorgetragen sowie die Rettung der eingeschlossenen Personen durchgeführt. Insgesamt konnten so 22 Personen aus dem Wohnhaus, tlw. über eine Hubrettungsbühne der Berufsfeuerwehr bzw. mittels Fluchthauben über das Stiegenhaus, ins Freie gerettet werden und dem Rettungsdienst bzw. Notarzt übergeben werden. Drei Bewohner mussten zur weiteren medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus verbracht werden. Auch bei diesem Einsatz konnte der Vollbrand eines Kellerabteiles rasch gelöscht werden. Nachdem alle Wohnungen von der Feuerwehr mit technischen Gerätschaften belüftet worden waren, konnten die Bewohner wieder in dieselben zurückkehren. Ein direkter Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl war dann nicht mehr notwendig. In beiden Einsatzfällen ist die Brandursache bisher unbekannt – die Brandermittlung der Polizei hat zur Klärung die Arbeiten aufgenommen. Abschließend muss erwähnt werden, dass zwei zeitgleiche Ereignisse eines solchen Ausmaßes den personellen Rahmen der Berufsfeuerwehr Innsbruck übersteigen und daher immer auf Freiwillige Einheiten zurückgegriffen werden wird. Ein ganz besonderer Dank an die Einheit Mühlau für die hervorragende Zusammenarbeit und der Einheit Neu-Arzl ebenfalls für die Übernahme der Bereitschaft ! Auch muss in diesem Zusammenhang wieder einmal dem Roten Kreuz, Rettung-Innsbruck, unter dem Dienstführer Herrn Graller Peter, gedankt werden, da wieder einmal die Zusammenarbeit und Organisation, unter denkbar schlechten anfänglichen, Bedingungen ausgezeichnet funktioniert hat !

    Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr Innsbruck; FF-Mühlau; FF-Neu-Arzl; Rettungsdienst; Polizei-Brandermittlung;

    Ing. Marcus Wimmer Berufsfeuerwehr Innsbruck

    Brand eines Gartenhauses in Lienz
    Am 18.10.2007 gegen 04.08 Uhr langte bei der BLS Lienz die Meldung über den Brand eines Gartenhauses im Bereich des landwirtschaftlichen Anwesens in Lienz ein. Wie sich herausstellte, stand das Gartenhaus des Anwesens in Vollbrand. Die Feuerwehr Lienz rückte mit gesamt 26 Mann und 5 Fahrzeugen zum Brandherd aus. Die Versorgung mit Löschwasser wurde mittels Zuleitung aus der Drau sichergestellt. Das Gartenhaus brannte vollständig aus. Ein Übergreifen auf ein in unmittelbarer Nähe stehendes Wohnhaus konnte verhindert werden. Die FF Lienz konnte erst mit 06.00 Uhr ihren Einsatz beenden. Die genaue Brandursache konnte noch nicht geklärt werden. Lt. ersten Erhebungen hielt sich der Besitzer bis gegen 01.00 Uhr im Gartenhaus auf. Dabei hatte er auch einen Holzofen in Betrieb, in den er angeblich zuletzt gegen 00.30 Uhr Holz nachlegte. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Die weiteren Erhebungen werden durch einen Brandermittler im Laufe des 18.10.2007 durchgeführt werden.
    SID



  • FeuerwehrObjektiv


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